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Das Haus der Kunst bekam am Montag Abend zur Abwechslung massenweise Zulauf...
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...schuld daran war der "Quicksilver - Das Rail Contest". Ausgetragen hinter der erlesenen Kulisse des Kunstbunkers.
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Internationale Snowboardprofis kämpften um 10.000 Euro. Der Preis winkte dem Fahrer, der am kreativsten seine Gesundheit riskierte...
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Angetreten waren neben vielen lokalen Boarderstars, auch internationale Größen wie Erik Leines...
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...allerdings hat er nicht den Schnee mitgebracht. Kunstschnee für das Haus der Kunst.
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Trotzdem war das Niveau hoch und der Wettbewerb hart.
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Russlands Dimitri Fesenko kam extra nach München...
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...genauso wie Morgan Le Faucheur aus Frankreich.
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Aber da Leistung nicht alles ist, kam der Spaß auch nicht zu kurz. Hannes Metzler liebt die Fans.
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Obwohl ein Liebling der Münchner, wollte Frederic Austbo seine Salto auf die "Funbox" nicht so richtig gelingen.
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Der einsetzende Regen und die einsetzende Erschöpfung waren ein weiterer gnadenloser Faktor in dem Wettkampf.
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Zur Auswahl für die Fahrer gab es ein "Handrail" (links) und eine aufgebaut "Funbox" (rechts) .
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Am Ende blieben nur fünf Fahrer übrig. Gekrönt wurde der Sieger letztendlich im P1.
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Allerdings muss es am Ende nicht immer ein Edelclub sein. Was ein echter Snowboarder ist, gibt sich auch mit einem Bier zufrieden.
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