Kulturelle Stätten im Iran:Welterbe in der Wüste

24 historische oder kulturelle Stätten aus dem Iran stehen auf der Welterbeliste der Unesco, darunter die antike Ruinenmetropole Persepolis und einer der größten Plätze der Welt.

1 / 6
(Foto: picture alliance / dpa)

Die Amir Tschachmaq Moschee in der Altstadt in Jasd. Die historische Stadt steht auf der Welterbeliste der Unesco, gemeinsam mit 23 anderen kulturellen Stätten des Landes.

2 / 6
(Foto: picture alliance / dpa)

Ebenfalls Teil der historischen Stadt Jasd: Ein "Windfang" im Dowlat-Abad Garten.

3 / 6
(Foto: picture alliance/dpa)

Sollte Iran nach der Ermordung des iranischen Generals Qassem Suleimani Vergeltung an Amerikanern üben, so hatte US-Präsident Donald Trump gedroht, werde er 52 iranische Ziele angreifen lassen. Zu den kulturell bedeutendsten Stätten Irans zählt die Ruinenmetropole Persepolis.

4 / 6
(Foto: imago/Westend61)

In Persepolis befindet sich auch das "Tor aller Länder" oder auch "Tor von Xerxes", ein berühmter Tempel. Die gigantische Ruinenstätte war 1979 auf die Liste der Unesco-Weltkulturerbestätten genommen worden.

5 / 6
(Foto: imago/Aurora Photos)

Relief mit Soldaten in Persepolis: Alexander der Große hatte die Stadt schon geplündert und ihre Paläste niedergebrannt. Er war nicht der Einzige. Irans Außenminister Dschawad Sarif sagt dazu nur: "Wir sind immer noch da und stehen aufrecht."

6 / 6
(Foto: imago images/robertharding)

Zum Weltkulturerbe zählt auch der Naqsch-e-Dschahan-Patz in Isfahan, einer der größten Plätze der Welt. Im Hintergrund die Scheich-Lotfollah-Moschee.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: