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Die Amir Tschachmaq Moschee in der Altstadt in Jasd. Die historische Stadt steht auf der Welterbeliste der Unesco, gemeinsam mit 23 anderen kulturellen Stätten des Landes.
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Ebenfalls Teil der historischen Stadt Jasd: Ein "Windfang" im Dowlat-Abad Garten.
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Sollte Iran nach der Ermordung des iranischen Generals Qassem Suleimani Vergeltung an Amerikanern üben, so hatte US-Präsident Donald Trump gedroht, werde er 52 iranische Ziele angreifen lassen. Zu den kulturell bedeutendsten Stätten Irans zählt die Ruinenmetropole Persepolis.
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In Persepolis befindet sich auch das "Tor aller Länder" oder auch "Tor von Xerxes", ein berühmter Tempel. Die gigantische Ruinenstätte war 1979 auf die Liste der Unesco-Weltkulturerbestätten genommen worden.
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Relief mit Soldaten in Persepolis: Alexander der Große hatte die Stadt schon geplündert und ihre Paläste niedergebrannt. Er war nicht der Einzige. Irans Außenminister Dschawad Sarif sagt dazu nur: "Wir sind immer noch da und stehen aufrecht."
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Zum Weltkulturerbe zählt auch der Naqsch-e-Dschahan-Patz in Isfahan, einer der größten Plätze der Welt. Im Hintergrund die Scheich-Lotfollah-Moschee.