Wird die Islamische Republik auf den israelischen Angriff vom 26. Oktober reagieren? Viel Handlungsspielraum bleibt Teheran derzeit nicht, schließlich hat Israels Militär die Tentakel des Iran in der Region zu Teilen amputiert. Doch das bedeutet nicht, dass das Regime tatenlos bleibt. Hinrichten zum Beispiel war hier immer eine beliebte Methode, um Stärke zu demonstrieren. Und so spielt Teheran ein makabres Spiel zwischen Annäherung und Abschreckung. Deutschland spielt es brav mit.
Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd:Das tödliche Scheitern unserer „stillen Diplomatie“
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Nach der Hinrichtung Jamshid Sharmahds in Iran verraten nicht zuletzt die Verlautbarungen von Baerbock und Scholz den routinemäßigen Opportunismus der deutschen Außenpolitik.
Ein Gastkommentar von Natalie Amiri
Nahostkonflikt:Der Scheinriese von Teheran
Die Raketen auf Israel können nicht überdecken: Das ideologische Fundament der Islamischen Republik ist erschüttert – und mit der massiven Schwächung der Hisbollah fällt ein wichtiger Pfeiler in Irans Machtspiel. Wie viel ist sein letzter Trumpf wert?
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