Interview mit Daniel Kehlmann:"Wir überschätzen die Stabilität des Status quo"

Buchmesse Frankfurt - Daniel Kehlmann

Daniel Kehlmann auf der Frankfurter Buchmesse.

(Foto: dpa)

Für den Roman "Tyll" verpflanzt Daniel Kehlmann die Figur des Till Eulenspiegel in den Dreißigjährigen Krieg. Ein Gespräch über Brutalität, den Konflikt der Religionen und das gefährdete Europa.

Interview von Martin Ebel

Seit seinem Roman "Die Vermessung der Welt" (2005) gehört Daniel Kehlmann, der 1975 in München geboren wurde, zu den auch international erfolgreichsten Autoren der deutschsprachigen Literatur. In seinem neuen Roman "Tyll" (Rowohlt-Verlag) verpflanzt er die Figur des Till Eulenspiegel in den Dreißigjährigen Krieg. Wir haben ihn gebeten, die Gründe für diese Stoffwahl zu erläutern.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: