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Initiative will Projekte erhalten:Berliner Kulturkämpfer

Mit Unterstützung prominenter Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur will die Initiative "Kein Haus weniger" in Berlin für den Erhalt von alternativen Haus- und Kulturprojekten kämpfen. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderen die Autorinnen Elfriede Jelinek und Sibylle Berg, die Choreografin Sasha Waltz, die Sängerin Nina Hagen, der Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow, Regisseur Leander Haußmann und die Intendanten Thomas Oberender (Berliner Festspiele), Thomas Ostermeier (Schaubühne) und René Pollesch (künftig Volksbühne). "Ohne seine alternativen Haus- und Kulturprojekte wäre Berlin lediglich die Stadt, in der mal die Mauer stand", heißt es in dem Aufruf der Initiativen aus dem Zivilleben.

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SZ vom 21.01.2020 / dpa
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