Impressionen aus der Antarktis:Ewige eisige Einöde

Der Kameramann Richard Fleming war dort, wo die wenigstens Menschen jemals einen Fuß hinsetzen werden und wollen: in der Antarktis. Wir haben seine Bilder.

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Film Menschen im Eis

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Richard Fleming war Toningenieur im Filmteam der Antarktis-Dokumentation "Menschen im Eis" - zu sehen am 11.11. um 23 Uhr auf ARTE. Er hat das Abenteuer "Ewiges Eis" miterlebt und überlebt. Seine Impressionen.

Drei Wochen vor dem ersten Sonnenaufgang des Sommers ist der Himmel über den blinkenden Lichtern der McMurdo-Station grau.

Text: Richard Fleming. Ins Deutsche übertragen von Johanna Bruckner.

Foto: Richard Fleming.

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McMurdo ist die größte Siedlung auf dem antarktischen Kontinent, mit Platz für 2000 Arbeiter und Wissenschaftler.

Foto: Richard Fleming.

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Der Kameramann von "Menschen im Eis", Sylvestre Guidi. Sowohl Ton- als auch Filmequipment wurde in speziell gefertigten, isolierenden Taschen aufbewahrt, um es vor den Minustemperaturen zu schützen.

Foto: Richard Fleming.

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In den abgelegenen Feldlagern, in denen Antarktis-Forschung betrieben wird, findet jeglicher Kontakt mit der Außenwelt via Helikopter statt. Hier wirft der Helikopter Zelte, Brennmaterial, Essen aud Ausrüstung für die geologische Ausgrabungsstätte am Berg Boreas ab.

Foto: Richard Fleming.

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Das Feldlager von Forschern und Filmcrew zu Füßen des Boreas.

Foto: Richard Fleming.

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Im Oktober kehrt endlich die Sonne nach McMurdo zurück.

Foto: Richard Fleming.

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Die Einfassungen der Zelte sind mit Kisten mit gefrorenen Vorräten und Gesteinsbrocken beschwert, damit sie in den starken Polarwinden nicht davonfliegen.

Foto: Richard Fleming.

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