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Im Interview: Sophia Loren:"Ich habe keinen einzigen männlichen Knochen in meinem Körper!"

Lesezeit: 10 min

Das haben wir auch vermutet, Signora Loren. Dennoch sollten wir uns über den kleinen Unterschied unterhalten. Und dabei erfahren wir etwa, dass man Freunde und Väter besser nicht verwechseln sollte und dass die Verleihung eines Hollywood-Oscars so wichtig ist, dass man sie tief und fest verschlafen sollte.

Rebecca Casati

Sophia Loren wurde als Sofia Villani Scicolone in Rom geboren. Bald zog sie mit ihrer Mutter nach Pozzuoli, einem seinerzeit sehr armen Vorort von Neapel. Sophia und ihre jüngere Schwester waren unehelich, ihr Vater war bereits verheiratet. Mit 14 Jahren gewann sie bei einem Schönheitswettbewerb ein Zugticket nach Rom, wo sie von Regisseur Vittorio de Sica entdeckt wurde. Sie verliebte sich in den 20 Jahre älteren, verheirateten Filmproduzenten Carlo Ponti und heiratete ihn; in den Augen der Öffentlichkeit eine "Skandalbeziehung", da seine Scheidung von der Kirche nicht anerkannt worden war. Die Loren nahm daraufhin die französische Staatsbürgerschaft an. 1982 verbüßte sie in Italien eine 18-tägige Gefängnisstrafe wegen Steuerhinterziehung. Sie hat bis heute 100 Filme gedreht, am prägendsten für ihr Image sind die Auftritte an der Seite von Marcello Mastroianni. Ihr berühmtestes Zitat ist eine Anspielung auf ihre legendären Rundungen: "Alles, was Sie hier sehen, verdanke ich Spaghetti!"

SZaW: Gratulation, Signora, gerade war Ihr 69. Geburtstag! Sophia Loren: Danke, ich danke Ihnen sehr.

SZaW: Hatten Sie eine nette Party? Loren: Party klingt übertrieben. Wir haben alles einfach gehalten, bei uns zuhause, nur die Familie; so wie jedes Jahr.

SZaW: Sie haben seit Jahren kein Interview mehr gegeben. Loren: Es gab nichts zu besprechen.

SZaW: Andersherum ist es schwierig, in Ihrer Gegenwart nicht "starstruck" zu sein. Loren: So?

SZaW: Es ging mir schon einmal so, als ich als kleines Kind an der Hand meiner Mutter das Kaufhaus "Harrods" besuchte. Wir bogen um eine Ecke, und da standen Sie, mit Ihrem Sohn Edoardo an der Hand! Loren: Interessant, eine interessante Geschichte. Wo haben Sie das gelesen?

SZaW: Nirgendwo, ich war ja dabei. Ich war das Kind, das Sie so anstarrte! Loren: Wir waren gleichzeitig da? Bei "Harrods" in London?

SZaW: In der Schuhabteilung. Damals war es wohl noch nicht üblich, sich mit Bodyguards zu umgeben. Loren: Das ist toll! Jajajaja, bei "Harrods", wie köstlich! Und wie sonderbar!

SZaW: Warum eigentlich? Gehen Sie heutzutage nicht mehr so viel unter Leute? Loren: Wir wohnen tatsächlich abgeschieden.

SZaW: Wo? Loren: Am Genfer See.

SZaW: Die ganze Familie? Loren: Selbstverständlich die ganze Familie. Ich, mein Mann, meine Kinder und ihre Freundinnen.

SZaW: Man weiß nicht viel über Sie heutzutage. Loren: Ich bin glücklich, dass das so ist. Die Menschen lassen mich in Frieden, in meiner stillen, wundervollen Welt.

SZaW: Mitten in diese Stille muss vor ein paar Jahren ein Angebot für Nacktfotos im "Playboy" geplatzt sein. Waren Sie erfreut oder empört? Loren: Nicht empört! Ratlos.

SZaW: Tatsächlich? Sie gelten als die Frau, der das Alter nichts anhaben kann. Sie sehen unglaublich jung aus. Loren: Meine Ambition war immer, tolle Charaktere zu spielen. Der "Playboy" hat nichts mit tollen Charakteren zu tun.

SZaW: Das nicht, nein. Loren: Ich werde es etwas präzisieren: Ich war schon geschmeichelt.

SZaW: Das ist aber nett, dass Sie das zugeben! Loren: Ich dachte einen Augenblick so etwas wie: Oho! Die wollen Dich tatsächlich splitternackt sehen! Und zeigen! Es war schön, es war sehr nett und letztlich völlig unbeträchtlich. Es fühlte sich so ähnlich an wie ein flüchtiges Kompliment.

SZaW: Eine Frau, die gleichermaßen schön und talentiert ist, weckt früher oder später den Neid anderer Menschen. Oder? Loren: Ich eigentlich nicht, nein.

SZaW: Ein paar Gemeinheiten hat es aber schon gegeben in Ihrem Leben. Loren: Aber keine gezielten. Ich wurde im Allgemeinen gemocht. Gut, manche Menschen sind auch gemein, eine Stichelei hier, eine Bemerkung da. Aber das ist in Ordnung. Es fällt nicht ins Gewicht. Antipathie habe ich nie erlebt, nicht bewusst.

SZaW: Sie sind jedenfalls sehr, sehr vorsichtig. Loren: Ich handle und rede immer sehr überlegt. Sie wissen ja: alles, was man sagt, wird immer irgendwo von irgendjemandem notiert. Alles, was man im Leben macht, zählt. Bedeutet etwas. Und für alles, was man macht, gibt es eine Konsequenz.

SZaW: Dann vielleicht etwas allgemeiner gefragt: Wer ist schlimmer, ein männlicher oder ein weiblicher Feind? Loren: Ich glaube, es ist der weibliche Feind. Ich habe natürlich keinen . . .

SZaW:. . . natürlich nicht! Loren: Wie gesagt, ich bin nicht jemand, der nicht gemocht wird.

SZaW: Es wird immer noch über Ihre Rivalität mit Gina Lollobrigida gesprochen. Loren: No! Prego, no!

SZaW: Sie möchten nicht darüber reden? Loren: Das ist hundert Jahre her. Nein. Wirklich nicht. Und überhaupt: Ich bin ja doch viel . . .

SZaW:. . . jünger als sie? Loren: Naja, sie wurde vor dem Krieg geboren, ich kam später. Es gab kein Stück, kein bisschen Rivalitäten zwischen uns. Das war von vorne bis hinten von der Presse erfunden.

SZaW: Die bösen, bösen Journalisten. Loren: No, no, no: Ich mag Journalisten gerne, ich liebe sie.

SZaW: Tatsächlich? Loren: Ja, wenn sie nicht dekonstruktiv sind. Wenn sie mich nicht beleidigen.

SZaW: Ist Ihnen das zu häufig passiert? Loren: Ich bin noch ganz gut davon gekommen! Wir Schauspieler sind seltsame Leute. Wir sind so leicht zu verletzen. Wir sind so schnell aus der Bahn zu werfen. Und während das passiert, stehen wir ohne Schutz vor der Welt, vor all diesen Menschen. Es ist nicht so leicht.

SZaW: Der kleine Junge, der bei "Harrods" an Ihrer Hand ging, hat nun einen Film gemacht, in dem Sie die Hauptrolle spielen. Er handelt von Emanzipation. Loren: Das könnte man so sagen.

SZaW: Das war die Idee Ihres Sohnes? Loren: Absolut. Ich glaube, das Buch ist das schönste, das ein junger Mann je für eine ältere Frau geschrieben hat.

SZaW: Hat er diesen Film als Huldigung an seine Mutter gedreht? Loren: Wie meinen Sie das?

SZaW: Ich meine: Ist dieser Film, in dem es um die Selbstverwirklichung dreier Frauen geht, das Resultat Ihrer Erziehung? Loren: Ich habe wirklich überhaupt keine Ahnung. Er ist ein Erwachsener, kein Kind mehr, das Dinge tut, weil er seiner Mama gefallen will. Ich glaube, der Film handelt von etwas, das aus einer verborgenen Seite von ihm kommt. Er handelt von Erfahrungen, die er gemacht hat.

SZaW: Aber der Film handelt doch von drei Frauen, die sich selbst verwirklichen. Loren: Edoardo ist sehr sensibel. Er fühlt alles, was sich rechts, links und in der Mitte abspielt. Alles, was er sieht, verinnerlicht er. Es wird zu seinem eigenen. So ist er wohl auch auf diese Geschichte gekommen. Er ist sehr klug. Und so lustig. Ich weiß nicht, wie er auf den Film gekommen ist. Er ist doch erst 30. Natürlich sage ich das nicht, weil er mein Sohn ist!

SZaW: Natürlich nicht. Haben Sie ihn respektieren können als Regisseur? Loren: Man muss sich lossagen von seinen Muttergefühlen, und zwar ununterbrochen. Man muss danach handeln, was man denkt und das Beste geben, also die Emotionen, die der Regisseur - und erst in zweiter Linie der Sohn - haben will.

SZaW: Die Botschaft des Films ist: Frauen sollten ihre Ideen und ihre Leben nicht zu sehr den Männern widmen. Vertreten Sie diese Ansicht eigentlich selbst? Loren: So wie ich mein Leben gelebt habe, fällt es mir sehr schwer, auf Ihre Frage zu antworten. Ich ging in meiner Ehe und meinen Kindern regelrecht auf!

SZaW: Sie teilen die Problematik der Hauptfigur Olivia also nicht? Loren: Ich kann sie gut nachvollziehen. Wenn man älter wird, oder glaubt, dass man alt ist, sollte man wissen, was man mit seinem Leben macht. Wenn die Kinder erwachsen sind, fängt eine Frau an, sich Fragen zu stellen: Wer bin ich? Ich führe eine Ehe, habe Kinder, was soll ich machen? Wenn sie Geheimnisse in sich hat - so wie Olivia in dem Film - sollte sie sehr sorgfältig darüber nachdenken. Und erkennen, dass das vielleicht ihre letzte Chance ist, sich zu öffnen. Wie hat mein Sohn das nur fertiggebracht, so einen erfahrenen Film zu drehen? Er ist fast wie eine Lektion: Eine Frau kann unendlich viel lernen. Besonders eine Frau in einem gewissen Alter.

SZaW: In welchem Alter? Loren: In meinem.

SZaW: Was kann man da lernen? Loren: Die Liebe nach dem Alter 60. Leben nach 60! Nachdem man so viel für andere gemacht hat, merkt man erst, dass man noch am Leben ist. Und wie gerne man noch am Leben ist.

SZaW: Ich habe gelesen, dass es für Sie viel schmerzhafter war, 30 zu werden als 60 zu werden. Loren: Das würde ich so nicht sagen. Das Schwierige für Frauen ab 30 ist, dass sie sich entscheiden müssen, ob sie Kinder haben wollen. Was, wenn sie welche haben wollen, aber noch nicht den richtigen Mann getroffen haben? Schrecklich. Darunter litt ich mit 30, deshalb war ich damals unglücklich. Ich hatte mir Kinder gewünscht, seit ich 16 war und bekam mein erstes Kind erst mit 34, Eduardo dann mit 38. Sie können sich also vorstellen, wie lange ich gelitten habe.

SZaW: Was macht Ihr erster Sohn heute? Loren: Carlo? Der ist Dirigent! Was für ein wundervoller Beruf, und es läuft auch noch phantastisch für ihn. Er arbeitet für das russische Staatsorchester. Und dann hat er noch ein eigenes Orchester in San Bernadino, in der Nähe von uns. Im kommenden Sommer wird er viele, viele Konzerte geben, eines mit Mstislav Rostropovich. Sie wissen, wer das ist? Der weltberühmte Cellist. Stellen sie sich vor, was das für seine Karriere bedeutet, Carlos ist immerhin erst 33 Jahre alt!

SZaW: Sie klingen, als seien Ihre Söhne die Stars in der Familie. Was wahrscheinlich typisch italienisch ist? Loren: Es ist typisch mütterlich. Ja, natürlich bin ich stolz auf sie.

SZaW: Sie sind in bitterer Armut in einem Vorort von Neapel aufgewachsen, ohne Vater. Hat Sie das in der Art beeinflusst, wie Sie Ihre Söhne erzogen haben? Loren: Ich habe mich dafür entschieden, es sie nie wissen zu lassen, was es bedeutet, arm und ohne Vater aufzuwachsen. Sie hatten immer einen.

SZaW: Das Wichtigste, was Ihre Kinder sonst von Ihnen erfahren oder gelernt haben? Loren: Respekt vor anderen Menschen. Ehrfurcht vor dem Leben.

SZaW: Was ist der größte Unterschied zwischen Männern und Frauen? Loren: Ihre Aufgaben. Ich spreche nur für mich, für sonst niemanden. Eine Frau zu sein bedeutet für mich: Mütterlichkeit zu empfinden, in der Lage zu sein, ein Haus zu führen, ein Heim zu gründen, in Harmonie zu leben, die Kinder aufzuziehen und ihnen bei der Wahl ihrer eigenen Zukunft behilflich zu sein. Liebende Männer sind dazu da, die Frauen und ihre Familien dabei zu versorgen.

SZaW: Die gute alte Familienstruktur. Loren: Ich glaube an die Ehe, daran, dass ein Paar sein Leben gemeinsam führen und eine Familie gründen und dafür sorgen sollte, dass die Kinder glücklich werden.

SZaW: Sie glauben an die Tradition. Loren: Gibt es irgendetwas Besseres?

SZaW: Manche behaupten: Ja, den Fortschritt! Loren: Ein Fortschritt muss sich erst einmal als ein solcher herausstellen. Die Tradition hat sich längst bewiesen. Sie ist die bessere Lebensgrundlage.

SZaW: Was ist das Männlichste an Ihnen? Loren: Sagten Sie männlich? Ich habe keinen einzigen männlichen Knochen in meinem Körper!

SZaW: Ein Loren-Zitat lautet: Die männliche Phantasie ist die beste Waffe der Frau. Loren: Was meinen Sie damit?

SZaW: Das wollte ich ja Sie fragen. Das Zitat stammt von Ihnen. Loren: Ich erinnere mich nicht daran, das gesagt zu haben. Was meinte ich damit?

SZaW: Dass wir Frauen die besseren Tricks haben, vielleicht? Loren: Tricks? Nicht mein Ding. Ich mag keine Tricks. Ich bin nicht sehr erfahren mit Männern. Woher soll ich das wissen?

SZaW: Sie haben aber mit vielen, vielen unterschiedlichen Männern gespielt. Loren: Oh, diese Liste ist allerdings lang! Marcello Mastroianni, Peter Sellers, Cary Grant, natürlich Charlie Chaplin, William Holden, John Wayne, Marlon Brando, Alan Ladd und Trevor Howard - und natürlich all die anderen.

SZaW: Wer war denn der Charmanteste? Loren: Schwierig. Mastroianni fiel mir jedenfalls gerade als erster ein, nicht wahr?

SZaW: Gibt es jemanden, mit dem Sie gerne arbeiten würden? Loren: Ich denke eher an Rollen: Welche würde ich gerne spielen?

SZaW: Kommen Sie, Sie haben niemanden, von dem Sie träumen? Loren: Gut. Einer, der momentan auf meiner geheimen Liste steht, ist Sean Connery.

SZaW: Verständlich. Loren: Und dann noch, wie heißt er . . . ein blonder, ein blonder . . .

SZaW: Aus welchem Land? Loren: Amerika!

SZaW: Brad Pitt? Loren: No! Robert Redford.

SZaW: Verstehe. Loren: Er und Sean Connery - ganz herausragende Schauspieler!

SZaW: Zwei sehr gutaussehende Herren, Signora Loren! Loren: Überlegen Sie nur, wie gut sie mit mir an ihrer Seite aussehen würden!

SZaW: Gab es einen Mann in Ihrem Leben, der eine Vater-Rolle übernommen hat? Der Regisseur Vittorio de Sica vielleicht, der Sie mit 17 Jahren entdeckt hat? Loren: Der war ein Freund. Es gab in meinem Leben keine Vaterfigur. Freunde und Väter sollte man besser nicht verwechseln.

SZaW: Ihre Nüchternheit hat sie dazu geführt, dass Sie 1960 nicht auf der Oscar-Verleihung erschienen, bei der Sie neben Audrey Hepburn, Piper Laurie, Geraldine Page und Natalie Wood als beste Haupdarstellerin nominiert waren? Loren: Ich hielt es für ausgeschlossen, dass ich gegen eine von ihnen gewinnen würde. "Und dennoch leben sie" war ein italienischer Film mit einer italienischen Hauptdarstellerin, die eine Italienerin verkörperte. Es hatte noch nie eine ausländische Schauspielerin für einen ausländischen Film gewonnen.

SZaW: Sie hatten nicht mal ein Kleid gekauft? Loren: Aber nein! Ich war an diesem Abend in Rom, schlüpfte in mein Nachthemd und sagte mir: Es ist wundervoll, dass Du überhaupt nominiert wurdest, danke, liebe Academy! Dann ging ich ins Bett.

SZaW: So verschliefen Sie Ihren Sieg. Damals gab es keine TV-Live-Übertragung. Loren: Ich schlief tief und fest, als gegen sechs Uhr in der Früh mein Telefon klingelte. Cary Grant war dran, er schrie in den Hörer: Du hast gewonnen, gewonnen, gewonnen! Sophia!!

SZaW: Erinnern Sie sich an den Moment? Loren: Ich weinte und stammelte nur noch: Danke! Danke! Danke!

SZaW: Sie müssen es schrecklich bereuen, dass Sie nicht hingegangen sind. Loren: Falsch. Ich bin Fatalist, ich denke, alles, was man tut oder nicht tut, steht irgendwo bereits geschrieben, alles hat seine Bewandtnis.

SZaW: Werden Sie nicht wenigstens ein bisschen sentimental, wenn Sie daran denken? Steckt Ihr Oscar in einer Kiste? Loren: Beide - ich habe ja noch einen für mein Lebenswerk - stehen sichtbar zu Hause.

SZaW: Noch einmal Glückwunsch: "Between Strangers" ist nun Ihr hundertster Film! Loren: Das ist richtig.

SZaW: Bedeutet Ihnen die Zahl etwas? Empfinden Sie die "100" wie eine Zäsur? Loren: Nein, es fühlt sich an, als sei es mein erster Film. Man geht immer wieder durch das gesamte Spektrum der Emotionen, die Zweifel, die Ängste, die Fragen: Liege ich richtig, liege ich falsch?

SZaW: Wirklich? Wird alles irgendwann nicht auch mal leichter im Leben? Loren: Es kommt darauf an, wie man das Leben nimmt.

SZaW: Natürlich! Aber wie nehmen Sie es? Loren: Wie alles andere auch: nüchtern. Und niemals leicht.

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Quelle:
SZaW v. 29./30.11.2003
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