Es war der letzte Sonntag im November. Seit den frühen Morgenstunden erstreckten sich die Schlangen vor den Wahllokalen. Nach Wochen der Gewalt hatte sich eine angespannte Ruhe über die Stadt gelegt, Wut und Hass waren für einen Moment verflogen. Eine erschöpfte, geprügelte, lädierte Gemeinschaft war zu Rekordzahlen erschienen, um den aufziehenden Gewitterwolken zu trotzen, mit der leisen Hoffnung, dass diese Bezirkswahlen tatsächlich etwas ändern könnten.
Hongkong:Die Reise beginnt erst
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Die jüngsten Bezirkswahlen haben Hongkong eine Atempause gegeben, aber auch nicht mehr. Die Hoffnung kann jeden Moment wieder verglimmen.
Gastbeitrag von Evan Fowler
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