Krankenhaus-Drama „Heldin“ im KinoAm Anschlag

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Ein winziger Moment der Ruhe – Leonie Benesch in „Heldin“.
Ein winziger Moment der Ruhe – Leonie Benesch in „Heldin“. (Foto: Tobis Film)

Eine Spätschicht im Krankenhaus als atemloses Kammerspiel: Der Film „Heldin“ mit Leonie Benesch zeigt, was Pflegenotstand wirklich bedeutet – bis hin zum Herzrasen im Kinosaal.

Von Sofia Glasl

Der gläserne Wasserkocher brodelt. Die Krankenpflegerin Floria starrt ihn ungerührt an, als könne er ihren Frust einfach in Dampf auflösen. Der Privatpatient im Einzelzimmer hat sich beschwert, weil er schon zu lange auf seinen Pfefferminztee wartet. Noch bevor sie den Teebeutel aufgießen oder die Fassung verlieren kann, geht schon der nächste Alarm los. Das Wasser muss wieder warten.

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