„Haps“ im KinoEmpfohlen vom Gangsterrapper Ihres Vertrauens

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Wer hier landet, hat Ärger: Szene aus „Haps“.
Wer hier landet, hat Ärger: Szene aus „Haps“. (Foto: Engizek Films)

„Haps“ ist ein Film von der Straße: abenteuerlich produziert, vermarktet unter anderem von „Haftbefehl“ und einem Energydrink-Hersteller. Soll noch wer sagen, das Indiekino sei tot.

Von Leon Frei und Philipp Bovermann

„Bist eh gefickt“, das ist einer der ersten Sätze, die Alex Rothstein von einem der anderen Insassen hört. Er hat im Darknet mit Gras gedealt, nun muss er, der junge Nerd, zu den richtig harten Jungs, zu Gewaltverbrechern, Sadisten und Psychopathen. Er muss lernen, hier zu überleben.

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