Hässlichste Plattencover der Welt:Hall of Fame der Horror-Hüllen

Wir haben unsere Leser nach den schlimmsten Platten-Covern gefragt. Jetzt wird abgestimmt: Wählen Sie Ihre Favoriten in die endgültigen Charts der Scheußlichkeiten.

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Liebe Leser,

ich bin Ken Demko. Zusammen mit der Kulturredaktion von sueddeutsche.de habe ich Sie nach den schlimmsten Cover-Unfällen gefragt - das Ergebnis sehen Sie hier: Phantastische Hüllen kann ich Ihnen präsentieren, und es erfüllt mich mit Stolz, dass Sie so tapfer und fleißig waren. Und jetzt wird abgestimmt: Wählen Sie Ihre Favoriten, das hässlichste Cover der Welt, damit wir die endgültigen Charts der Scheußlichkeiten ermitteln können. Je höher die Punktzahl, desto schlimmer das Cover: Vergeben Sie die Vier also verantwortungsvoll!

In freudiger Erwartung orgele ich so lange weiter und betrachte dabei dieses Exponat ...

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... von Gero P., der sich "seit Jahren schlapplacht über die Horror-Hüllen", eingesandte Exponat. Wir sollen mit dem Sammeln "bloß nicht aufhören", schreibt Herr P. und schickt zur Sicherheit gleich...

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...noch eine wundersame Aufnahme.

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Heute ist Horrorhüllentag.

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Die beiden sind ein gutes Trio.

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Sie haben es geahnt, wir haben es geahnt: Hier passt einfach alles. Die Foto-Tapete mit Scheune, die über die Pullover gestreiften Pullunder - einheitlich und in diesen Farben - das nett frisierte Girl in der Mitte und die Fleischerpranke undefinierbarer Herkunft, die auf ihrer Schulter geparkt ist. Dazu karierte Hosen - mehr muss man gar nicht machen, um eine 4,0 auf unserer Geschmacks-Richter-Skala zu erreichen. Oder doch? Kommen Sie: Es ist der Wahnsinn.

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Noch ein Artefakt aus dem Hannoverschen Archiv: Wir staunen, was unser Leser Gero P. so alles auf Lager hat.

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Immerhin kann er tanzen.

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Das war zu erwarten: Die Handsome Beasts haben mit "Beastiality" auch Hässlichkeitsgeschichte schreiben wollen.

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Der Anblick meiner persönlichen Lieblingscover ...

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... hat mich ...

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... zu wunderbaren ...

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... Orgelkompositionen inspiriert. In manchen stimme ich eher tirilierende Töne an, und mal haut meine ...

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... Band so richtig auf die Pauke.

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Und schon melden sich die ersten Leser, die ebenfalls von unserer Schreckensgalerie inspiriert wurden. J. Mersmann sandte uns dieses Cover: Ob Sam the Sham and the Pharaos Hippies sind? Auf jeden Fall sind sie Blumenkinder im Geiste, wie ...

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... er ("Dass das Elton John ist, muss man wirklich dazu schreiben", meint Hans Wegner).

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"Ohne Worte", befindet jwi. Wir wünschen den jungen Leuten jedenfalls guten Appetit.

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Zwischendurch zur Erfrischung ein Eis, dann wieder ...

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... tanzen. Mit dem Mustang!

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Und dann wieder ein Eis. Huch, der Banana Split hat sich in eine Stoffpuppe verwandelt.

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"Damals wippten, sangen, tanzten und hüpften wir. Müssen wir uns schämen?", fragt Peter R. aus Auxburg: "Nicht wirklich, aber gruselig ist es schon - gell? Und das Schlimmste kommt noch: Bei der Suche nach dem Cover fand ich heraus, dass Dschinghis Khan inzwischen in der fünften Generation aktiv ist - WOW."

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"Noch 3 oder 4 Vorschläge für eure Collection", schickt uns Patrick: "Also, der erste ist Captain Beefheart and his Magic Band, ein Klassiker, für mich die Nummer 1. Dann noch...

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...diese "Almhüttenreport 2", mit dem Mädchen und dem Dirndl daneben... und der phallische weiße Balken - weiss nicht."

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"Sorry, ich konnte nicht vermeiden, für diese obergeschmacklosen Cover zu werben", schreibt Marco Bonfante, "von Mom's Apple und...

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...The Sparks!! In diesem Fall, lohnt es sich wirklich nicht, über die musikalischen Inhalte zu reden."

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Unser Dank für dieses wirklich romantische Exemplar geht an Ben D. Kaag.

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Hat mit Romantik nichts am Hut oder legt sie ganz anders aus: MC Pooh.

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Die Lasershow war so scharf, sie trennte sogar Hand samt Hut ab.

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Hätten auch in Woodstock eine gute Figur gemacht.

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Eine ganz andere Liga.

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"Anscheinend das grausame Ende vom Summer of Love ...", vermutet Leser Fred.

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rauhfell_kid schickte diesen Schnappschuss von seiner Geburtstagsfeier.

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"... trotzdem nach wie vor gute Musik!!! ;-)", befindet red.rocker über diesen Scheibenschutz von Cinderella.

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"Mit der ausdrücklichen Betonung, dass ich mir die Platte nicht von meinem damaligen Taschengeld gekauft, sondern geerbt habe", schickt uns Norbert Hellinger dieses Werk.

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Für Leser Philipp ist dies schlicht "der Klassiker" unter den schlimmen Covern. John Kincade war sozusagen ein Crashtest-Dummy für Plattenhüllenunfälle und hat uns wahrhaft verwöhnt. Später werden Sie ein weiteres seiner Sehnervmassaker sehen ...

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"Ich bin mir nicht sicher, was mir hier besser gefällt, das Cover oder das Liedgut", schreibt uns e. und wünscht "Ahoj!"

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Erreichte uns ohne weiteren Kommentar. Wir genießen und schweigen.

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"Vorsicht!", warnt Felix Mennen, "unter Drogeneinfluss macht dieses Cover absolut süchtig ..."

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Dieses Cover hat uns der weitgereiste SZ-Korrespondent Kai Strittmatter geschickt. Er schreibt, er sei froh in unserer Galerie "ein würdiges Plätzchen" für sein "Lieblings-Mitbringsel aus Mexiko: 'Entre el Amor y Yo'" gefunden zu haben: "Soviel zum Thema 'coole Latinos'."

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"In den 80ern waren Tennissocken einfach noch ganz groß in Mode", schreibt Heiko Friemelt über diese gelungene Bildkomposition: "Nicht nur an den Füßen, wie man an den vier feschen Jungs erkennen kann ;-)." Momentchen, weil das so schön ist, zeigen wir Ihnen ebenfalls ...

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... die Rückseite des Covers.

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"Wie wäre es mit diesem Prachtexemplar gutbürgerlicher, deutscher Biederkeit aus den 70ern?", fragt Jens: "Nana Mouskouri - 'Das darfst du niemals vergessen' (1971). Ein Geschmacksunfall allererster Güteklasse und wohl ein Hauptgrund für die diskrete Entsorgung mancher Vinylsammlung."

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"Auch sehr schön", findet ein Leser namens Bruno dieses Exemplar.

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"Mann und Hund beide keine wirklichen Hippies, aber Schreckfaktor zählt. Dachte ich mir", schreibt Lucie Cepelka. Da denkt sie ganz richtig.

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"In Georgia, USA, gibt es wohl die Heavy-Band Nashville Pussy", hat Christoph von Herrath in Erfahrung gebracht: "Leider ist mir die symphatische Combo nicht bekannt, aber ich schicke Ihnen ein Cover und die Tracklist der CD. Die Tracklist sollte zur Beschreibung der Band ausreichen :):

1. Snake Eyes 2. You're Goin Down 3. Go Motherfucker Go 4. I'm The Man 5. All Fucked Up 6. Johnny Hotrod 7. 5 Minutes To Live 8. Somebody Shoot Me 9. Blowin Smoke 10. First I Look At The Purse 11. Eat My Dust 12. Fried Chicken & Coffee 13. Kicked In The Teeth 14. Nice Boys 15. Milk Cow Blues 16. Headin For The Texas Border 17. Sock It To Me Baby 18. (I'm) Misunderstood"

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Ob sie auch heute noch kraftvoll zubeißen? - Martin Morgenbesser lenkte unseren Blick auf dieses und das halbnackt, nur mit einem Höschen bekleidet, im japanischen Wind stehende ...

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... Exemplar von Alice Cooper sowie auf ...

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... Frau Fox' bedeutendes Werk, das wir wegen des überragenden Titels aufnehmen: "(Hurt Me! Hurt Me!) but the pants stay on".

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Olaf Heine meint: "Garry Glitter - nicht nur der Glitzer, auch der Lack ist ab!"

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Da loben wir uns die gesittete Hochkultur. Schade nur, dass dem Pianisten Jonathan Edwards von Dr. Frankenstein zwei rechte Arme eingehängt wurden. Für den Hinweis auf dieses und die nächsten vier Cover bedanken wir uns beim Leser Marc Sebastian.

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Da brennt das Herz - und vor allem brennen die Augen.

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Wenn einen Satanisten in die Arme schließen wollen, kann man einfach nicht nein sagen. Anderswo hingegen ...

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... sind dunkle Gefühle noch fern. Für Tino, die Unschuld vom Starnberger See etwa, schließlich ist es sein "Erstes Mal".

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Jochen Scheuch hat seine Horror-Hüllen gerahmt: Tom Jones mit Goldrand. Und...

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... ein Pizza-Massaker der schweren Jungs.

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Warum klassische Klaviermusik nicht mal hüllenlos verhüllen? Unser letzter Philharmoniebesuch hinterließ einen ganz anderen Eindruck, da sah es nämlich ...

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... so aus.

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"Ich habe da was ganz Schreckliches", schreibt Carolin Huder, "das ich kürzlich bei der Witwe des Komponisten von Titel Nr. 3  (Walter Jurmann) im Nachlass gefunden habe: eine Rudolf-Schock-Single mit dem Titel "Meiner Mutter" und folgenden Liedern:

1. Es gibt eine Frau, die dich niemals vergißt 2. Mütterlein 3. Deine Mutter bleibt immer bei Dir 4. Mutterhände

Das Bild auf dem Cover zeigt Rudolf Schock mit seiner Mutter!"

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Diese Horrorhülle geht auf das Konto der Komiker Richard & Willie.

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Ingo Rosenstock fragt: Ob Andy Rose sich gemäß dem Titel seiner Platte "Nur wegen dir" für den schicken "vokuhila & oliba" entschieden hat? Auf jeden Fall "ein Meister des guten Geschmacks ..."

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Norbert Hagendorf schickt uns dieses bezaubernde Stück ausdrücklich "ohne Kommentar".

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Hat uns alle damals sehr beschäftigt: Maaaaama!

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Natürlich: Kindergeburtstag der Superlative bei den Schumachers.

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Diese charmanten Lateinamerikaner sind auch heute noch gern gesehene Musikanten in so mancher Fußgängerzone.

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Und diese Dame auf der Fotomontage fährt Stand-Rad - offensichtlich durch ein schwarzes Loch in unserem schönen Weltall. Wie ist sie da nur wieder hineingeraten?

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Also - ich verstehe das nicht: Was haben Ihnen diese netten Jungs getan? Alles nette Kerle - und auf der leider nicht mehr existierenden Site, die uns ein Leser zu diesem Cover mit auf den Weg gab, waren noch weitaus drolligere Kerlchen zu finden.

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Wer sich an diesen Hit noch erinnern konnte, den traf fast der Schlag, als ihm das dazugehörige Cover einfiel. Keine Ahnung, was da los war in den Siebzigern, auch nicht, warum man nicht schon damals vom Blitz gelähmt und vom Donner geschüttelt war, als man so etwas erblickte. Ungefähr -7,9 auf der nach unten offenen Geschmacks-Richter-Skala im neuen Jahrtausend.

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Wir sollen uns hierzu selber eine Geschichte ausdenken, meint Michael Stier. Und schon schweifen die Gedanken in tiefe Fernen ...

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Doch, doch: Wir teilen die Meinung von Leser Christian Schorr, dass die Sweet "richtig fesch" daherkamen ...

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Gul Kocamanlar hat uns dieses Prachtstück aus Ostanatolien geschickt: Der Hit darauf heißt übersetzt: "Mein zierlicher Liebling hat mir 'ne Nachricht geschickt."

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Oliver Bohle schickt uns dieses Bild und meint dazu: "Breathtaking" sei einzig und allein das Cover; über die Musik breite man besser den Mantel des Schweigens. Gut, machen wir.

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Anestis Nessou hält das Cover von Black Sabbaths "Sabotage" für einen "Meilenstein des schlechten Geschmacks."

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Johnny Guitar Watson hat es mit "Ain't that a bitch" erwischt, meint Raimund Lammersdorf.

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F. Neumann weist darauf hin, dass dies "schon damals als schlimmstes Cover des Jahres gewürdigt" wurde.

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Mit der Folklore haben wir, glaube ich, ein Fass aufgemacht: Ulrich Reber schickt uns seine "Best-of-Grausamkeiten".

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Anestis Nessou erkennt in "The Clones of Dr. Funkenstein" den "aberwitzigen Mix aus Klingonen-Outfit und Schminkapokalypse. Gelungen!"

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Peter Balnat würdigt, dass hier immerhin "die hohe Kunst des Arrangierens von Früchten zu einem Stillleben vorexerziert" werde.

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Die "schönsten Jodler" aus der Sammlung Reber.

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Ein Beitrag eher folkloristischer Kultur aus Berlin.

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"Bald ist wieder Weihnachten, da wird alles evtl. ganz anders!", hofft D. Determeyer.

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"Ihre schönsten Lieder" aus der Sammlung Reber.

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Christoph Kluge erinnert an Screamin' Jay Hawkins, den "Mann, der ansatzlos fünf Oktaven rauf und runter singen konnte und auf der Bühne immer aus dem Sarg kriechen musste."

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Hinrich Helms meint: "Auch ein echter Knüller, aber fast schon wieder Retro-Chick, die thailändische Reggae-Band T-Bone..."

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Johannes Roos schickt den "Beitrag der Münchner Band Vice zum schlechten Geschmack" aus dem Jahr 1988.

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Ralf Albani erinnert daran, dass die "Veröffentlichung dieser CD am 17.11.03" stattfand. "Vielleicht können wir das noch verhindern!?" Würden wir ja gerne machen, wenn wir uns in die Vergangenheit zurückzaubern könnten. Aber das vermag wohl nur der Daniel.

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Christian Kock verweist auf diese Webseite: franklarosa.com/vinyl/ mit "Hörbeispielen. Wirklich bizarres Zeug ..."

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Carsten Wien schickt uns "ein Beispiel aus dem an Geschmacksverirrungen nicht gerade armen Genre Heavy Metal".

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Christian Bochenek meint dazu nur: "Stell dir vor, der steht plötzlich vor deiner Tür!"

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Ulrich Hauswaldt will in Anbetracht dieses Covers nicht unerwähnt lassen, dass "Herrn Alpert gesagt gehört, dass weder Mann noch Frau so mit Essen nicht spielen darf."

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Peter Gebhard fragt sich: "Die Platte (The Brecker Brothers - 'Heavy Metal BeBop') ist zwar wirklich sensationell, aber das Bild ... Warum hat der eine einen Sturzhelm auf? Ich glaube, der schämt sich einfach brutal, dass er auf so eine LP drauf muss ..."

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Was bitte widerfuhr Julie an ihrem 16. Geburtstag - und was bitte befindet sich in dem Glas des Herrn mit Hut?

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Dieses Quartett im klammen Anzug bringt Spirituelles zu Gehör. Schön, aber noch klange kein Grund, sich unter dem Label auf diese Weise für ein Foto zusammenzurotten.

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Absoluter Liebreiz dank Brille, Bluse, Rose und 50-Cent-Preisschild.

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Zum Kugeln: Ursprünglich hatte man ein Goldfischglas aufgebaut, aber der Produzent meinte, damit käme die Botschaft nicht so richtig rüber. So ist's auch besser.

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Warum nicht mal die Gesänge schwingender Mütter auflegen?

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Muttern, Mitte, war vorher noch beim Frisör, Johnboy, rechts, auch.

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Ratzfatz ist ihm das "zap" weggezappt. Jetzt kann er es nicht mehr finden, weil er bei totaler Dunkelheit auch noch Sonnenbrille trägt. Ein Glück, dass sich darin wenigstens die Studioscheinwerfer spiegeln.

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Tommy Lane hatte die Idee, als er nach einer Blinddarmoperation genas: "Hey, wie wäre es, wenn wir all die flotten Feger von der Pflegestation fünf in Batman-Umhängen mal vor eine Wellblechmauer stellen und sie wenigstens für dieses eine Foto 'Nightingales' und mich 'Director' nennen würden?"

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So, da bin ich wieder. Leider nur, um Goodbye zu sagen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, Ihren Sammeleifer und Ihre Bewertungsgewissenhaftigkeit. Sollten Sie bedauern, dass hier schon Schluss ist, dann liegt es in Ihren Händen, dies zu ändern: Schicken Sie uns Ihre schrecklichen Lieblingscover, die ganz schlimmen Bildunfälle - wir halten das aus. Links oder Fotos bitte an meinen, Gott sei es geklagt, nicht wirklich musikalischen Assistenten (aber er ist leidlich geschickt im Bilderzuschneiden, den Rest kompensiert er mit Fleiß): christian.kortmann.extern@sueddeutsche.de

Herzlich, Ihr Ken Demko

© sueddeutsche.de
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