Grammys 2014:33 Jaworte

Daft Punk, Lorde sowie Macklemore und Ryan Lewis sind die Abräumer bei den Grammys. Doch an diesem Abend in LA geht es nicht nur um die Preise - die spektakulärsten und emotionalsten Momente der Gala in Bildern.

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Paul McCartney Ringo Starr Grammy Awards in Los Angeles

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Bei der Grammy-Verleihung geht es um den begehrtesten Musikpreis der Welt. Und Daft Punk, Lorde, Macklemore und Ryan Lewis sind die Abräumer des Abends. Wären da nicht noch 33 Ehepaare und die Beatles.

Lange hatte man Paul McCartney und Ringo Starr nicht mehr zusammen gesehen: In Los Angeles kamen die beiden noch lebenden Mitglieder der Beatles auf die Bühne, um einen Ehrengrammy für ihr Lebenswerk abzuholen - 50 Jahre, nachdem die Band ihre erste Tournee in den Vereinigten Staaten gestartet hatte.

Grammy Awards Los Angeles Paul McCartney Dave Grohl Pat Smear Krist Novoselic

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Von zur Ruhe setzen kann zumindest bei Paul McCartney nicht die Rede sein. Gemeinsam mit den Rockmusikern und Ex-"Nirvana"-Mitgliedern Dave Grohl, Krist Novoselić und Pat Smear holte er mit dem Song "Cut Me Some Slack" eine Trophäe für den besten Rocksong.

Grammy Awards Los Angeles Paul McCartney Ringo Starr

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Der Auftritt der beiden Ex-Beatles - sie spielten gemeinsam den Song "Queenie Eye" aus McCartneys aktuellem Album - machte ihnen sichtlich Spaß und begeisterte auch das Publikum.

Grammy Awards Los Angeles Yoko Ono Sean Lennon

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Yoko Ono, Witwe des verstorbenen Beatles-Mitglied John Lennnon, und ihr gemeinsamer Sohn Sean Lennon, tanzten sogar im Publikum. Auf dem roten Teppich gaben sie sich noch ziemlich verhalten.

Grammy Awards Los Angeles Yoko Ono Daft Punk Alicia Keys

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Zusammen mit Alicia Keys, die für das beste R&B-Album geehrt wurde, übergab Yoko Ono auch eine der wichtigsten Trophäen des Abends: Daft Punks "Random Access Memories" wurde als Album des Jahres ausgezeichnet.

Grammy Awards Los Angeles Daft Punk Pharrell Williams

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Übrigens nur eine von insgesamt fünf Trophäen, die das französische Elektro-Duo einheimste. Da kann sich Pharrell Williams, Produzent der Hit-Single "Get Lucky" (zur "Aufnahme des Jahres" gekürt) schon mal verneigen - vor den Gewinnern des Abends.

Grammy Awards Los Angeles Daft Punk Pharrell Williams

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Außerdem gewannen Daft Punk in den Kategorien "Bestes Dance-Album", "Am besten produziertes Album" und "Beste Pop-Duo-Performance". Die beiden, die stets mit Robotermasken auftreten, bewiesen ihr Können auch live - mit Pharrell Williams.

Grammy Awards Los Angeles Macklemore Ryan Lewis

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Als "Beste Neue Künstler" konnten sich die Rapper Macklemore und Ryan Lewis durchsetzen. Sie gewannen außerdem in den Kategorien "Beste Rap-Performance", "Bester Rap-Song" und "Bestes Rap-Album".

Grammy Awards Los Angeles Macklemore Ryan Lewis Mary Lambert Madonna Queen Latifah

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Zusammen mit Mary Lambert, Madonna und Queen Latifah (v.l.n.r.) untermalte das Rap-Duo einen besonderen Moment des Abends: Zu ihrem Song "Same Love" gaben sich ...

Grammy Awards Los Angeles Ehepaar

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... 33 Paare vor der Bühne das Jawort - darunter eine Reihe von gleichgeschlechtlichen Partnern. Der emotionalste Moment der Gala.

Grammy Awards Los Angeles Lorde

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Mit ihrem Song "Royals" schaffte es die 17-jährige Lorde als erste Musikerin aus Neuseeland an die Spitze der US-Charts - und gewann in der Kategorie "Song des Jahres". Außerdem wurde sie in der Kategorie "Beste Pop-Solodarbietung" geehrt. "Danke an alle, die dafür gesorgt haben, dass dieser Song explodiert", sagte sie. Als Newcomer des Jahres war sie hingegen nicht nominiert.

Grammy Awards Los Angeles Beyoncé Jay-Z

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Jay Z und seine Frau Beyoncé eröffneten die Gala und begeisterten das Publikum. Dann wurde der Rapper auch noch gemeinsam mit US-Popsänger Justin Timberlake für das beste Musikvideo ("Holy Grail") und die beste Rap-Koproduktion ("Suit & Tie") ausgezeichnet.

Grammy Awards Los Angeles Beyoncé Jay-Z

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Trotzdem verlief die Grammy-Nacht für Jay Z enttäuschend: Schließlich galt er mit neun Nominierungen als Favorit. Da hat so ein Duett unter Eheleuten doch auch was Gutes, Jay Z konnte sich direkt in die Arme seiner Frau fallen lassen. Auch, wenn das eigentlich zur Performance gehörte.

© SZ.de/cag
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