Grammys in Bildern:"Girl, get it!"

Cardi B, Lady Gaga und Jennifer Lopez machen die 61. Grammy Awards zu einem Abend der Frauen. Und dann kommt auch noch Michelle Obama. Die Bilder.

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61st Grammy Awards - Show - Los Angeles, California, U.S.

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Sie sind das Bild des Abends, "meine Schwestern", wie Moderatorin Alicia Keys (M.) sie ankündigt: Lady Gaga, Jada Pinkett Smith, Keys, Michelle Obama und Jennifer Lopez (v.l.n.r.). Und die Fünfertruppe verkörpert das, was die 61. Grammy Awards ausmachte: ein Abend der Frauen.

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Sie sind es, die die bedeutendsten Auftritte des Abends liefern. Jennifer Lopez huldigt etwa dem legendären Label Motown Records (und erntet als Latina-Sängerin prompt Kritik, den Part hätte besser eine schwarze Künstlerin übernehmen sollen).

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Janelle Monáe tritt mit "Make Me Feel" aus ihrem ebenfalls nominierten Album "Dirty Computer" auf und ruft dem Publikum zu: "Lass die Vagina einen Monolog halten!"

61. Grammy Awards

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Und Lady Gaga performt "Shallow", den Titelsong aus dem Kinofilm "A Star is Born", den sie eigentlich zusammen mit Bradley Cooper singt. Der war zwar nicht anwesend, dafür steht aber Gagas Co-Autor Mark Ronson mit auf der Bühne.

61. Grammy Awards

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Huldigung an sich selbst: Zu ihrem 75. Geburtstag sang Diana Ross sich selbst ein Ständchen, das sie mit den Worten beschloss: "Happy birthday to me".

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Noch mehr Frauen: Country-Musikerin Dolly Parton (Mi.) singt mit Maren Morris (li.) und Patenkind Miley Cyrus ihren Song "After The Goldrush". Später steht sie zudem mit Katy Perry und Kacey Musgraves auf der Bühne.

61st Grammy Awards - Show - Los Angeles, California, U.S.

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Auch bei den Auszeichnungen dominieren Künstlerinnen. Cardi B wurde für das beste Rap-Album ("Invasion of Privacy") ausgezeichnet - als erste Frau überhaupt in der Grammy-Geschichte. Vor ihrem Auftritt mit 24 Tänzerinnen ruft Alicia Keys ihr noch zu: "Girl, get it!"

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Und das Album des Jahres ist Kacey Musgraves' "Golden Hour".

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Immerhin ein Grammy von sieben möglichen für Drake (für den besten Song "God's Plan"). Der Rapper nutzte seine Dankesrede für eine Anti-Grammy-Botschaft: Der Award sei kein Maßstab für Erfolg im Musikbusiness.

© SZ.de/cag
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