Nach dem Fall der Berliner Mauer schien die Globalisierung unaufhaltsam zu sein. Für Befürworter wie für Kritiker wurde sie zum Begriff unserer Epoche. Eine Serie im SZ-Feuilleton fragt, ob die weltweite Verflechtung in der Ära von Donald Trump durch Populismus und Protektionismus nunmehr ins Stocken gerät.
SZ-Serie "Ist die Globalisierung am Ende?" (4):Big History
Die Erde: Am Ende steht eine einheitlich bunte, allseitig vernetzte Weltgesellschaft aus Easy-Jettern, Instagrammern, Investmentbankern, Studenten, Kreativen und Aktivisten.
(Foto: dpa)Warum bilden Menschen nicht nur tribale Kleinverbände aus, sondern ganze Zivilisationen? Globalgeschichte beleuchtet mehr als nur die Globalisierung - es geht ihr um den Menschen als Ausnahmewesen der Natur.
Von Gustav Seibt
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