Giuseppe Fava zum 100.Ein Kompromissloser

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Idealistisch, furchtlos und scharfsinnig: Giuseppe Fava in den Achtzigern.
Idealistisch, furchtlos und scharfsinnig: Giuseppe Fava in den Achtzigern. (Foto: Enzo Brai/Mondadori Portfolio/Mondadori via Getty Images)

Mit seiner Zeitschrift „I Siciliani“, seinen Romanen und Theaterstücken bot Giuseppe Fava der Mafia die Stirn. Bis er von ihr ermordet wurde. Unser Autor hat bei ihm Journalismus gelernt. Eine Erinnerung.

Gastbeitrag von Pippo Pollina

Giuseppe Fava hatte einen dunklen, wilden Bart, ein hageres, schmales Gesicht und einen widerspenstigen Haarschopf, der sich scheinbar von keiner Bürste bändigen ließ.

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