Giuseppe Fava hatte einen dunklen, wilden Bart, ein hageres, schmales Gesicht und einen widerspenstigen Haarschopf, der sich scheinbar von keiner Bürste bändigen ließ.
Giuseppe Fava zum 100.Ein Kompromissloser
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Mit seiner Zeitschrift „I Siciliani“, seinen Romanen und Theaterstücken bot Giuseppe Fava der Mafia die Stirn. Bis er von ihr ermordet wurde. Unser Autor hat bei ihm Journalismus gelernt. Eine Erinnerung.
Gastbeitrag von Pippo Pollina

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