Es kommt nicht oft vor, dass Hollywood etwas Neues hinkriegt. Genaugenommen sogar selten. "Ghostbusters" von Paul Feig, der in dieser Woche in den deutschen Kinos startet, ist eine jugendfreie und auch in jeder anderen Hinsicht nicht besonders bemerkenswerte Filmkomödie. Was Hollywood aber geschafft hat, erstmals überhaupt, ist dies: Der Film hat eine veritable Hassgemeinde.
"Ghostbusters"-Remake:Die Angst der großen Jungs
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Ist die Alleinherrschaft der Leinwand-Machos vorüber? Die Neuauflage des "Ghostbusters"-Films mit weiblicher Besetzung provoziert im Netz viel Hass von Männern - und lässt genau deshalb hoffen.
Von Tobias Kniebe
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