Wenn es nach den Pionieren der generativen künstlichen Intelligenz geht, die Inhalte im Netz nicht nur finden, sondern gleich selbst herstellen kann, haben Suchmaschinen und soziale Netze bald ausgedient. Warum sollte man sich durch Linklisten wühlen, wenn einem die KI eine klare Antwort gibt? Warum sollte man sich im Netz mit Leuten rumstreiten, wenn man sich mit Chatbots und Avataren unterhalten kann? Das wäre das Ende der Filterblasen.
Künstliche Intelligenz:Tut gar nicht weh
Busting Filterbubbles
(Foto: Collage: Christian Tönsmann/Foto: Shutterstock)Mit dem Siegeszug der KI könnten die berühmten Filterblasen im Netz demnächst platzen. Was sie dann ersetzen wird.
Von Andrian Kreye
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