Friedrich MerzIch bin auch sensibel

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Die Frage, wo er schwach oder verwundbar sei, beantwortete Friedrich Merz am Sonntag in der Sendung bei Caren Miosga.
Die Frage, wo er schwach oder verwundbar sei, beantwortete Friedrich Merz am Sonntag in der Sendung bei Caren Miosga. (Foto: Uwe Koch/IMAGO/HMB-Media)

Seit Caren Miosga und Pinar Atalay ist es amtlich: Der neue Friedrich Merz neigt zu Nachdenklichkeit, Freundlichkeit – und er schämt sich nicht seiner Tränen. Warum das ein Angebot an uns alle sein könnte.

Von Claudius Seidl

Der Ruck, der allseits erwartet und gefordert wird, ist noch nicht durch ganz Deutschland gegangen – durch Friedrich Merz aber schon. Der Bundeskanzler, von dem doch jeder glaubte, dass er streng und ein bisschen steif sei und bleiben werde, nicht besonders begabt für Ironie und Selbstreflexion, dieser Bundeskanzler hat sich, gut einen Monat vor seinem 70. Geburtstag, nicht nur bewegt, sondern verändert, geradezu verwandelt. Und er hat im Fernsehen, am Sonntag bei Caren Miosga und am Montag bei Pinar Atalay, dem Publikum sein neues Ich präsentiert.

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