FreibadromaneDer Sommer, der alles verändert

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Das Freibad (Symbolbild) ist ein Prisma, in dem sich ganze Lebensläufe brechen - auch, aber nicht nur in der Literatur.
Das Freibad (Symbolbild) ist ein Prisma, in dem sich ganze Lebensläufe brechen - auch, aber nicht nur in der Literatur. (Foto: Sebastian Kahnert, dpa, Picture Alliance / Imago, STP / Collage: SZ)

Das Freibad bringt mitunter die abgründigsten Geschichten hervor. Als Kulisse für Kinder-, Jugend- und Coming-of-Age-Romane erscheint der Ort wie gemacht. Eine kleine Übersicht.

Von Christine Knödler

Das Freibad ist eine feste Größe des Sommers, Glücksversprechen liegen in der Luft. Hier wurden Seepferdchen, diese ersten Orden der Kindheit, vom Freischwimmer abgelöst, dem Sinnbild fürs Größerwerden. Sich freizuschwimmen, reicht als Motto für ein ganzes Leben. Denn das Freibad ist immer auch: die Utopie eines generationen- und geschlechterübergreifenden Ortes, der noch dazu Klassengrenzen überwindet. Badeklamotten machen anscheinend alle gleicher.

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