Florentina Holzingers "Apollon musagète":Unter die Haut

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Viel bleibt vom griechischen Gott nicht übrig: Apoll darf nur als Rodeo-Stierautomat auf die Bühne der Kammerspiele. (Foto: Radovan Dranga)

Die angstfreie Performance "Apollon musagète"

Von Egbert Tholl, München

In George Balanchines Ballett "Apollon musagète", uraufgeführt 1928, wird der Gott Apoll zur Musik von Igor Strawinsky geboren, trifft auf drei Musen, weist ihnen ihre Bestimmung zu, übergibt ihnen die dafür nötigen Utensilien wie etwa eine Lyra und führt sie schließlich wie eine Troika auf den Parnass.

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