Filmtipp des Tages:Das Kinojahr der phantastischen Tierwesen

FINDING DORY

Foto: Pixar

Die Stars des vergangenen Kinojahres heißen nicht Leonardo DiCaprio, Elyas M'Barek oder Ryan Reynolds, obwohl auch sie erfolgreiche Filme zu bieten hatten. Die wahren Helden des Kinojahres heißen Judy Hopps, Snowball und Dorie. Denn, so viel steht fest, die drei zuschauerstärksten Filme 2016 sind Animationsfilme aus dem Tierreich. "Zoomania", das saukomische Großstadtabenteuer um die mutige Häsin Judy, die es als junge Polizistin mit der Mafioso-Spitzmaus Mr. Big aufnimmt, begeisterte in Deutschland mehr als 3,8 Millionen Zuschauer. Ähnlich viele Menschen amüsierten sich über die Actionkomödie "Pets", die offenbart, was viele Haustierbesitzer ahnen: Dass es Hunde, Katzen, Meerschweinchen und Kaninchen faustdick hinter den Ohren beziehungsweise Löffeln haben. Platz 3 belegt "Findet Dorie", Pixars spritzige Nemo-Fortsetzung um den unter Amnesie leidenden Paletten-Doktorfisch. Hits waren auch der Harry-Potter-Ableger "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" und "Ice Age - Kollision voraus!". Ein rundherum tierisches Kinojahr also.

Findet Dorie und Phantastische Tierwesen laufen noch in mehreren Kinos, siehe Programm in dieser Ausgabe

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