Die Oberhausener Kurzfilmtage verstehen sich in erster Linie als Experimentierfabrik und Lokomotive filmsprachlicher Erneuerung aus dem Geiste der Kunst. Das zeigte sich auch in der 62. Ausgabe des ältesten deutschen Kurzfilmfestivals, das am Dienstag zu Ende ging und bei der - seit dem "Oberhausener Manifest" Tradition - auch der malade Zustand des deutschen Films ein Thema war.
Filmfestival:Kino aus der Hosentasche
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Die 62. Oberhausener Kurzfilmtage widmen sich wilden Filmexperimenten aus China und Lateinamerika.
Von Philipp Bovermann