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Film:«Marry me!»: Culture-Clash-Komödie aus Kreuzberg

Berlin (dpa) - Kissy hat indische und deutsche Wurzeln. Mit Tochter Meena lebt sie in einem Kreuzberger Mietshaus in Berlin, das der indischen Großmutter gehört.

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Berlin (dpa) - Kissy hat indische und deutsche Wurzeln. Mit Tochter Meena lebt sie in einem Kreuzberger Mietshaus in Berlin, das der indischen Großmutter gehört.

Kissy ist Single, und sie verdient ihr Geld mit einem Café. Eines Tages steht tatsächlich die Großmama aus Indien vor der Tür, die für Ordnung sorgen will im verluderten Kreuzberger Leben ihrer Enkelin.

Sujata, die Großmutter, droht gar damit, das Haus zu verkaufen, wenn Kissy sich nicht besser um die Familie kümmert und nicht endlich den nichtsnutzigen Vater ihrer Tochter ehelicht. Und als würde das nicht reichen, verlangt die Oma auch noch eine traditionelle indische Heirat. „Marry me!“ ist das Spielfilm-Debüt der Berliner Regisseurin Neelesha Barthel.

(Marry me!, Deutschland 2015, 90 Min., FSK ab 0, von Neelesha Barthel, mit Maryam Zaree, Steffen Groth, Fahri Yardim)

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