Festival-Bilder:Immergut 2006

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Wie also ist es auf Open-Air-Festivals? Man kommt immer irgendwie an. Mit Bus, Bahn, Fahrrad oder Auto. Hier half noch der Hafenexpress vom Neustrelitzer Bahnhof ...

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Dann schleppt man sein Gedöns dorthin, wo mutmaßlich die Post abgehen wird. Wohlgemerkt: Das machen junge Menschen freiwillig, die nie, in Worten: NIE, mit ihren Eltern auch nur um den Block spazieren gehen oder den Hund ausführen oder mit Gedöns zum Strand marschieren würden.

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... und dann bauen ebendiese Menschen ihr Gedöns zu Tuchstädten auf Zeit auf. Immer schön mit Wind- und Sichtschutz, wegen der Privatsphäre...

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Diese Menschen holen auch ihre Bullis aus der Garage (Halbjahresanmeldung!) und stellen sich gern auch auf das Bulli-Dach, weil, da kriegen sie mehr mit als die dumpfe Masse. Die allerdings gar keine Lust hat, sich auf einem Parkplatz auf ein Bulli-Dach zu stellen.

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Und so sieht derjenige aus, der gebeten wurde, mal kurz auf das Gepäck von allen anderen aufzupassen, die nur mal kurz die Lage checken gehen ... und dann erst nach Festivalende mit unglaublichen Erlebnissen zurück kommen.

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Wie gesagt: Kasten Bier und Schwimm-Ente. Unbedingte Mülltrennung und klappbare Liegemöbel in Bullitürnähe.

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Das kommt sie, die Crowd. Kein Festival ohne Crowd! Erst die Crowd macht´s so heimelig voll - und verstopft die Pixi-Klos.

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Und wenn man denn da ist - und hatte kein Gepäck, kam aber so früh, als ob man Gepäck dabei hätte, tja, dann sitzt man erst einmal rum. Weil man ja keine Zelte aufbauen muss. Wird aber hinterher als erster nass - oder entpuppt sich als übler Anstreicherfolien-Schnorrer, wenn es hart auf nass kommt.

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Die spielten hier: Radio 4. Im Bild Tommy Williams, Gitarre und Vocals.

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Er auch: Art Brut-Sänger Eddie Argos. Ohne Schuhe, dafür mit entzückenden Ringelsocken.

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Ebenfalls bei Art Brut: Gitarrist Jasper Future.

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Und so isses: Irgendwem gefällt bei einem so tollen Programm das Gebotene immer.

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Dieser Festival-Besucher hat das Prinzip verstanden: Die Milch spült den ekligen Biergeschmack weg. Und das Bier den ekligen Milchgeschmack, also schnell abwechselnd trinken! Auch so kann ein Wochenende vorüber gehen.

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Hier ist sie: Die schnurrige Festival-Anarchistin, die immer Zigarette und (spendierten) Becher in derselben Hand, einem anderen Festival-Anarcho zuwinkt und ausgiebig Small-Talk betreibt --- während sie auf den Schultern ihres gegenwärtigen Lovers rumwippt, der mit jedem Wipper fluchend ein Stück tiefer im Morast versinkt. Aber, meine Herren, Taten, die aus Liebe begangen werden, sind prinzipiell gute Taten.

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Jochen Distelmeyer von Blumfeld: "Habt ihr Bock auf Obst?". Sie hatten und "Der Apfelmann" war sein nächstes Lied.

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Tja, und das ist allerhöchstens das, was man von einem Festival sieht, wenn man auf sich eine schnurrige Festival-Anarchistin auf den Schultern wippen hat. Toll, meine Herren, ganz toll. Das lohnt die 350 Kilometer Anreise und drei Stunden im Stau.

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Mit wildem Fransenkostüm, Lichteffekten und Schwarzlichtbemalung: Karen O von den Yeah Yeah Yeahs. Sehr beeindruckend.

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Meine Herren, und lassen Sie sich das gesagt sein: Schals im Sommer, das der Trend! Hier schön zu sehen an Herrn Tom Hessler. Sänger, Gitarrist und Songschreiber der Band Fotos.

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Wenn man sich umblickt..

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Amy Millan von den Stars und Broken Social Scene macht einen hervorragenden Auftakt zur kanadischen Arts & Crafts-Runde.

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Für den Fall des Falles: Beweisfotos!

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Etwa vom gut sortierten Jason Collett. Auch er ein Kanadier.

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Dieser Herr sitzt nicht auf der schnurrigen Festival- Anarchistin, sondern steht auf einer Leiter. Er ist von der Presse und folglich Profi.

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Fantastisch gut: Okkervil River.

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Noch einmal, weil so fantastisch gut: Okkervil River.

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Zufriedene Festivalbesucher sehen, nun ja, anders aus. Liegt's vielleicht am Regen? Oder ist das verträumte Entspannung?

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Dabei hatte Mieze von MIA. Aus Berlin. So gute Laune.

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Er hier macht Stage Diving mit Knipse - eine Herausforderung für die Fänger.

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Hier kippt - ohne Launen-Verlust und ohne Smalltalk-Unterbrechung - eine schnurrige Festival-Anarchistin vom gegenwärtigen Lover.

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Maiglöckchen?

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Er ist seine schnurrige Festival-Anarchistin endlich los geworden. Mann, so fühlt sich Freiheit an! Echt.

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Sie glaubt: (Sch)waben sind geil. Klar doch! Klar, nee ganz klar! Wohl vom gegenwärtigen Lover gefallen!

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Tja und so siehts aus, wenn es ganz dolle regnet - und man endlich die Bühne sieht, weil sich alle anderen lieber unterstellen, während man selber lieber aushält und nass wird, um endlich die Bühne zu sehen.

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Etwa diesen Herrn, den Dennis Becker von Tomte.

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Und so fühlt man dann die gute Laune in sich aufsteigen, wenn man denn endlich vorn, ganz vorn ist, um dort festzustellen, dass die Liebste jetzt was trinken will, vom Kiosk hinten.

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Nochmal Tomte: Sänger Thees Uhlmann.

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Wunderschön: Leslie Feist wirft die Luftgitarre an.

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Broken Social Scene. Was ein toller Headliner!

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Immer noch wunderschön aber auch ein bißchen böse und rockig.

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Ein Gruß zum Abschied: Nächstes Jahr definitiv unbedingt wieder!

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