Süddeutsche Zeitung

Felicity Huffman:Gar nicht verzweifelt

Sie ist eine der "Desperate Housewives". Seit "Transamerica" kann sie eigentlich nur noch lachen.

1988 hatte Felicity Huffman ihren ersten Filmauftritt in "Things Change". Doch ihre Karriere startete erst im Fernsehen richtig durch. Sie war zu sehen in Folgen von "Akte X", "Law & Order" und "Frasier". Für ihre Rolle in "Sports Night" wurde Huffman für den Golden Globe nominiert. Neben ihren Auftritten in Filmen und Serien ist sie auch als Schauspielerin auf dem Broadway tätig.

Ihre Karriere bekam einen entscheidenden Schub, als sie die Rolle der gestressten Mutter Lynette Scavo in der Serie "Desperate Housewives" übernahm.

Huffman verkörpert in Duncan Tuckers "Transamerica" die konservative Transsexuelle Bree, die kurz vor der letzten Operation steht, die sie zur Frau werden lässt. Just in diesem Moment erfährt Bree, dass sie Vater eine fast erwachsenen Jungen ist. "Vater" und Sohn lernen sich auf einem Road Trip durch die USA besser kennen.

Für diese Leistung wurde Felicity Huffman mit dem Darsteller-Preis der National Board of Review und dem Golden Globe im Jahr 2006 gewürdigt - und für den Oscar nominiert.

Seit 1997 ist Huffman mit dem Schauspieler William Macy verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hat.

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