Emma Stone in „Kinds of Kindness“:„Man kann diese Leute mit keiner Perversion schockieren“

Lesezeit: 5 Min.

„Es geht um die Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung“: Emma Stone bei der US-Premiere von „Kinds of Kindness“ in New York. (Foto: Caitlin Ochs/Reuters)

Ein Treffen mit Emma Stone – zum Gespräch über Intimitätskoordinatoren, die Lust an der Erniedrigung und ihren fantastischen Film „Kinds of Kindness“.

Von David Steinitz

Um Filmgeschichte zu schreiben, muss man manchmal eine Nudel spielen. Bevor Emma Stone einen Oscar als beste Hauptdarstellerin für „Poor Things“ gewann, musste sie wie alle Schauspieler des griechischen Regisseurs Yorgos Lanthimos mehrere Wochen skurriler Proben überstehen. Das ist schon aus logistischer Hinsicht ungewöhnlich, weil für Filmproduktionen in der Regel eher wenig vorab geprobt wird, um Zeit und Geld für die Dreharbeiten zu sparen.

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