Netzkolumne: Donald Trumps absurde Filterblase:„Weird“ halt. Sonst nichts mehr.

Lesezeit: 2 Min.

Donald Trump hasst es, "weird" genannt zu werden - dieses inoffizielle T-Shirt auf Amazon.com wird ihm nicht gefallen. (Foto: Amazon.com /Screenshot SZ)

Donald Trump, Elon Musk und ihre rechten Freunde sind unheilbar in der eigenen Echokammer verloren. Das wissen die Demokraten zu nutzen.

Von Michael Moorstedt

„Flood the Zone with Shit“, so lautete einst die offizielle Medienstrategie von Donald Trump. Ausgegeben wurde sie von seinem früheren Chefberater Steve Bannon. Es ging schlichtweg darum, die Medienlandschaft mit so viel Desinformation fluten, dass eine Trennung von Fakt und Fiktion nicht mehr möglich ist. Lange Zeit hat die Masche bestens funktioniert. Doch nun bröckelt es an allen Enden. Was ist passiert? 

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Beinahe hat man sich an Trumps seltsame Reden schon gewöhnt. Aber dann erzählt er plötzlich, dass Migranten Katzen und Hunde essen würden. Wie geht man mit so einem Irrsinn um?

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