Dolly Parton und die Corona-Forschung:Die Mutter aller Schlachten

Dolly Parton und die Corona-Forschung: "Als die Frauenbewegung losging, war ich die Erste, die ihren BH verbrannte", sagte Dolly Parton 1977: "Die Feuerwehr brauchte drei Tage, um ihn zu löschen."

"Als die Frauenbewegung losging, war ich die Erste, die ihren BH verbrannte", sagte Dolly Parton 1977: "Die Feuerwehr brauchte drei Tage, um ihn zu löschen."

(Foto: AP/AP)

Ultrakonservativ? Den Humor in Truckerkneipen geschult? Na klar. Aber jetzt geht es in den Kampf - auch gegen die Pandemie. Über die herrliche Ambivalenz der US-Ikone Dolly Parton.

Von Joachim Hentschel

Eine der tollsten Geschichten über Dolly Parton ist die, in der Elvis Presley ein Lied von ihr dann doch nicht sang. 1974 war das, eine der typischen Anekdoten, in denen eines Tages das Telefon klingelt und alle erst denken, es wäre ein Scherz. Dolly Parton war zu der Zeit zwar selbst schon ein Star, zumindest im amerikanischen Countrymusik-Sprengel, aber trotzdem war das Wahnsinn. Elvis wolle eines ihrer Stücke aufnehmen, sprach Manager Colonel Tom Parker in die Muschel. Parton, damals 28, Sängerin und Songschreiberin aus Tennessee, rastete aus vor Glück.

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