Documenta immer tiefer in der KriseEinmal mit Profis arbeiten

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Volles Rohr: Besucher stehen und kritzeln im Hallenbad-Ost der diesjährigen Documenta, in dem das indonesische Künstlerkollektiv Taring Padi ausstellte - unter anderem diesen Panzer aus Pappe.
Volles Rohr: Besucher stehen und kritzeln im Hallenbad-Ost der diesjährigen Documenta, in dem das indonesische Künstlerkollektiv Taring Padi ausstellte - unter anderem diesen Panzer aus Pappe. (Foto: Uwe Zucchi/dpa)

Während neue Enthüllungen die Documenta stark belasten, meldet sich deren Chefin nach Wochen des Schweigens - mit Erfolgsmeldungen.

Von Jörg Häntzschel

Die Documenta entwickelt sich weiterhin prächtig. Ja, die Sache mit dem Banner von Taring Padi war "ungeheuer schmerzlich", so schrieb die Generaldirektorin, Sabine Schormann, am Dienstagabend in einem Statement. Aber seit diesem Lapsus sei die Ausstellung auf Erfolgskurs. Am vergangenen Sonntag sei zum vierten Mal in Folge ein neuer Besucherrekord zu verzeichnen gewesen! Und der Antisemitismus?

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