Die Songs des Jahres:Party und Burnout
Genialische Superhits und Beschwörungen. So klingt die Apokalypse, wenn sie noch mal tanzen gehen will!
Song des Jahres. So klingt die Apokalypse, wenn sie noch mal tanzen gehen will.
Der Debütantin des Jahres gelingt ein Kunststück: lasziver introspektiver Indie-Pop.
Satter, strahlender Dance-Funk, grandiose Body-Positivity-Feier.
Der Folk-Avantgardist Justin Vernon kehrt zurück zum großen, melodischen Pop.
Nach fast 40 Jahren treffen die Specials noch mal betont unaufgeregt den bösen Geist der Zeit.
Selten klang der Slap-Bass schmutziger. Und ja, es geht um Sex, wenn der Gitarrist der famosen Funk-Band The Internet im spitzen Falsett über Spiele singt, die man nur zu zweit spielt.
Nostalgisch wie ein Beatles-Song, aber dann geht's doch um die brennende Welt und ihre überreizten Bewohner zwischen Beachparty und Burnout.
Der Soundtrack zum Schlafwandeln auf der Tanzfläche.
Kein Song, eine Beschwörung: "Black skin, black braids, black waves ... Black faith still can't be washed away."
Lil Nas X feat. Billy Ray Cyrus Old Town Road
Country-Trap. Unversöhnte Gegensätze als genialischer Superhit. Verrückte Zeiten.
Empfehlungen von Jan Kedves, Annett Scheffel, Juliane Liebert, Max Fellmann und Jens-Christian Rabe