"Die Schwimmerinnen" bei Netflix:Ein besonders langer Weg nach Olympia

Lesezeit: 4 Min.

Nathalie und Manal Issa in "Die Schwimmerinnen". (Foto: Laura Radford/Netflix)

"Die Schwimmerinnen" erzählt die wahre Geschichte der Syrerinnen Yusra und Sarah Mardini, die über das Mittelmeer nach Berlin flüchteten. Für ein Leben ohne Krieg haben die beiden viel zurückgelassen - nicht zuletzt ihre Karrieren als Spitzensportlerinnen.

Von Verena Mayer

Es gibt Geschichten, aus denen man eigentlich keinen Film machen kann, weil die Realität schon alles toppt. Das Leben der Schwimmerinnen Yusra und Sarah Mardini gehört dazu. Auf der Flucht aus Syrien setzten die Schwestern 2015 über das Meer nach Lesbos über. Als das völlig überfüllte Schlauchboot zu kentern drohte, sprangen die beiden ins Wasser und halfen, es zu stabilisieren. Die beiden waren die Einzigen, die gut schwimmen konnten.

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