OperPomp, Lust und Selbsterkenntnis

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Deftige Opernkomödie: Szenenbild aus der „Schweigsamen Frau“ an der Berliner Staatsoper.
Deftige Opernkomödie: Szenenbild aus der „Schweigsamen Frau“ an der Berliner Staatsoper. (Foto: Bernd Uhlig)

Eine strapaziöse große Komödie mit viel Musik und sehr viel Sprache: Christian Thielemann befeuert an der Berliner Staatsoper „Die schweigsame Frau“ von Richard Strauss.

Von Wolfgang Schreiber

„Sie können ganz beruhigt sein, die Oper ist ein Volltreffer. Wenn vielleicht erst im 21. Jahrhundert.“ Juni 1935, Nazi-Deutschland, Richard Strauss’ elfte Oper „Die schweigsame Frau“. Berühmter Komponist, Präsident der „Reichsmusikkammer“ - Strauss schreibt während der Probenarbeit einen Brief an Stefan Zweig, den Dichter aus Österreich, den Juden, Textautor der neuen Oper, einer Komödie.

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