Home Kultur Deutscher Filmpreis Deutscher Filmpreis 2013 in Bildern - Einfach krass Schaulaufen auf dem Roten Teppich, stolze Gewinner und leicht bekleidete Ballett-Tänzerinnen: Die Verleihung des Deutschen Filmpreises hatte Gala-Typisches, hielt aber auch Überraschungen bereit. So fand Matthias Schweighöfer zuerst nur ein Wort für seine Auszeichnung. Bilder von der Gala.
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Schaulaufen auf dem Roten Teppich, stolze Gewinner und leicht bekleidete Ballett-Tänzerinnen: Die Verleihung des Deutschen Filmpreises hatte Gala-Typisches, hielt aber auch Überraschungen bereit. So fand Matthias Schweighöfer zuerst nur ein Wort für seine Auszeichnung. Bilder von der Gala.
Die stolzen Gewinner posieren nach der Verleihung mit ihren Trophäen: bester männlicher Nebendarsteller Michael Gwisdek, beste Schauspieler Barbara Sukowa und Tom Schilling und Regisseur Werner Herzog mit der Lola für sein Lebenswerk (von links).
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Christine Ursprung, bekannt als Rechtsmedizinerin aus dem Münsteraner Tatort , glänzte mit ihrem Outfit. Die 1,32 Meter große Schauspielerin kam mit ihrem Mann Tobias Materna.
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Weniger gelungen war da schon die schweinchenrosa Robe von Schauspielerin Mareike Carrière, die farblich an Ferien auf einem Bauernhof erinnerte. Trotzdem strahlte sie neben ihrem Kollegen Michael Mendl auf dem roten Teppich.
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Katharina Thalbach war bei der diesjährigen Verleihung der Filmpreise Laudatorin für die Kategorie "Beste Regie". Zu diesem ehrenvollen Anlass kam sie in Herrenanzug und Fliege.
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... während Barbara Sukowa nach ihrer Auszeichnung für die "Beste weibliche Hauptrolle" in Margarethe von Trottas Porträt "Hannah Arendt" Küsse auf der Bühne verteilt.
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Die Moderation des diesjährigen Deutschen Filmpreises wurde der Österreicherin Mirjam Weichselbraun anvertraut, die von schwarzem Hosenanzug ...
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... zu schwarzem Schlauchkleid wechselte.
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"Das kann eigentlich gar nicht sein, weil es so unglaublich ist": Regisseur Jan Ole Gerster gewann mit seinem kleinen, jazzigen Berlin-Streifen "Oh Boy" die goldene Lola für den besten Spielfilm. Doch nicht nur in der Königskategorie wurde sein Werk ausgezeichnet.
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Auch Tom Schilling konnte sich über eine Lola freuen. In "Oh Boy" spielt er die Hauptrolle eines in den Tag hinein lebenden Studienabbrechers.
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Während "Oh Boy" insgesamt sechs Trophäen einheimste, konnte der Favorit "Cloud Atlas" von Tom Tykwer ausschließlich in den Nebenkategorien abräumen (insgesamt fünf Lolas). Preistäger Uli Hanisch (links) und Hugh Bateup freuten sich trotzdem über ihren Preis in der Kategorie "Bestes Szenenbild".
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Der deutsche Regisseur Werner Herzog erhielt die Ehren-Lola für sein Lebenswerk. Bekannt ist er unter anderem für seinen Film "Fitzcarraldo" mit Klaus Kinski in der Hauptrolle. "Sie dürfen das auch nicht als Abschied missverstehen, ich gehe nicht in Pension", sagte Herzog und versprach, es werde bald neue Filme von ihm zu sehen geben.
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Vergeben wurde auch wieder ein Publikumspreis, für den die Zuschauer unter den an der Kinokasse erfolgreichsten Filmen wählen konnten. Gewinner: Matthias Schweighöfer, der die Auszeichnung "krass" fand.
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Natürlich umrahmte die Verleihung wieder ein üppiges Showprogramm. Laudator Jürgen Vogel gefiel die Tänzerin vom Friedrichstadt-Palast-Ballett, ...
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... die danach mit ihren Kolleginnen ordentlich Farbe auf die Bühne brachte.
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Das übliche Schlussbild: die Preisträger der 63. Verleihung des Deutschen Filmpreises auf der Bühne des Friedrichstadt-Palastes.
© Süddeutsche.de/dpa/kath