Eine Gruppe israelischer Soldaten hockt im Zimmer eines Hauses, das nur noch eine Ruine ist. Aus der Ferne dringt Gefechtslärm zu der Gruppe, Mündungsfeuer blitzt in der Nacht. Dann kommt der Befehl zum Abmarsch, die Soldaten ziehen weiter. Alle – bis auf einen, der sich hinter einer Matratze versteckt und am nächsten Morgen das Weite sucht. Shlomi, 18 Jahre alt und in Gaza stationiert, desertiert von seiner Einheit und macht sich auf den Weg nach Tel Aviv.
„Der verschwundene Soldat“ im Kino:Der Deserteur
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Kann man eine Komödie über den Krieg in Gaza machen? Der Regisseur Dani Rosenberg hat „Der verschwundene Soldat“ noch vor dem 7. Oktober 2023 gedreht – und doch ist sein Film auch ein aktuelles Stimmungsbild aus Israel.
„In Liebe, Eure Hilde“ im Kino:Der letzte Sommer
Tanzen, sich verlieben – und gegen die Nazis kämpfen: Liv Lisa Fries spielt die Widerstandskämpferin Hilde Coppi, die 1943 hingerichtet wurde. Was bedeutet ihr Schicksal für die Gegenwart?
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