"Der kleine Nick erzählt vom Glück" im Kino:Schwebend, mit feinem Strich

"Der kleine Nick erzählt vom Glück" im Kino: Es war einmal in Paris: René Goscinny und Jean-Jacques Sempé denken sich die Geschichten des kleinen Nick aus.

Es war einmal in Paris: René Goscinny und Jean-Jacques Sempé denken sich die Geschichten des kleinen Nick aus.

(Foto: Leonine Films)

Ganz groß: "Der kleine Nick" darf als Animationsfigur seine beiden Schöpfer treffen, René Goscinny und Jean-Jacques Sempé, exakt in ihrem Geist.

Von Fritz Göttler

Ein sonnig heiterer Tag, Ende der Fünfzigerjahre, zwei Männer sitzen an einem Tischchen vor einem Café. Paris, die Kapitale des Savoir-vivre. Es sind René Goscinny und Jean-Jacques Sempé, beide weltberühmt im Comic- und Zeichenbetrieb ... Goscinny hat mit seinem Zeichner Albert Uderzo die schlagkräftigen Gallier Asterix und Obelix erfunden und zu Weltruhm geführt. Sempé hat in zahllosen zarten Zeichnungen das französische Bürgertum skizziert und Dutzende von Titelbildern für das amerikanische Magazin The New Yorker gemalt.

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