Anfang der achtziger Jahre lässt Bowie sich von seiner Frau, dem amerikanischen Model Angela Barnett, scheiden. Kostümtechnisch bleibt er sich und seiner Wandlungsfähigkeit allerdings treu: Während der Filmarbeiten zum Musikvideo "Ashes to Ashes" (1990) inszeniert er sich unter anderem als trauriger Clown und Taucher.
Musikalisch hat Bowie weiterhin Erfolg, mit dem Album "Scary Monsters". Mitte der achtziger Jahre ereilt ihn dann eine innere Schaffenskrise, seine Alben "Tonight" (1984) und "Never Let Me Down" (1987) werden von den Kritikern verrissen. Aber Bowie kommt wieder. Heute gilt er mit einem geschätzten Vermögen von 900 Millionen Euro als einer der reichsten Künstler weltweit.
Die internationale Ausstellung "David Bowie" ist noch bis zum 10. August 2014 im Martin-Gropius-Bau in Berlin, Niederkirchnerstraße 7, zu sehen.