Daniel Kehlmann und Salman Rushdie im Gespräch:"Vielleicht kann man sich aus der Finsternis hinausschreiben"

Lesezeit: 22 min

"Es wäre schwer, mit jemandem befreundet zu sein, dessen Arbeit man nicht schätzt", sagt Salman Rushdie (rechts) über Daniel Kehlmann. (Foto: Martin Schoeller)

Daniel Kehlmann träumte noch davon, Schriftsteller zu werden, als Salman Rushdie wegen eines Buches zum Tode verurteilt wurde. Heute leben beide in New York - und sind Freunde geworden. Ein Gespräch über die Macht von Worten.

Interview von Patrick Bauer und Thomas Bärnthaler, SZ-Magazin

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