Daniel Kehlmann im Interview:"Deutschland war wie Syrien heute"

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Daniel Kehlmann: "Zu viel Humor, das mögen die Deutschen nicht so gerne bei ernst zu nehmenden Schriftstellern." (Foto: Lukas Beck/picture alliance)

Der Schriftsteller erklärt, warum sein Bestseller "Tyll" höchst aktuell ist und warum er selbst beim Schreiben über den Wahnsinn des Dreißigjährigen Kriegs seinen Sinn für Komik nicht verlor.

Interview von Christian Mayer

Herr Kehlmann, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Till Eulenspiegel, der bei Ihnen einfach nur Tyll heißt, in den Dreißig jährigen Krieg zu schicken?

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