Auf einmal ging es schnell. Nach langen unerfreulichen Wochen vor den Impfrechnern mit ihren verstörend widersprüchlichen Resultaten - Zweitimpfung schlimmstenfalls im April 2022! - waren auf einmal sogar zwei "Impfangebote" da, eins von der "Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung" (wir sind in Berlin), eins vom eigenen Facharzt. Denn, so erfährt man bei dieser Gelegenheit, man ist noch "vulnerabler" als gedacht, nämlich schon in der Priorisierungsstufe 2 statt bei 3, wie bisher vermutet.
Corona-Impfung:Willkommen in der Zukunft
Unser Autor ließ sich im alten Flughafen Tempelhof mit Astra Zeneca impfen. Und stellte fest: Impfzentren sind nicht nur in Ermangelung des Clublebens die angesagten Orte Berlins. Sondern auch die modernsten.
Von Gustav Seibt
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