Ein kalter Wintertag in Berlin. Chris Columbus (kein Künstlername!) blickt begeistert aus dem 15. Stock eines Edelhotels den Kurfürstendamm hinunter. Der 66-Jährige hat Hollywood in den vergangenen Jahrzehnten geprägt wie nur wenige andere. Er ist der Regisseur von „Kevin – Allein zu Haus“ und „Kevin – Allein in New York“, er hat „Mrs. Doubtfire“ mit Robin Williams und „Nine Months“ mit Hugh Grant gemacht, außerdem die ersten beiden „Harry Potter“-Verfilmungen. Am 2. Januar startet sein „Nosferatu“-Remake im Kino, das er als Produzent betreut hat.
„Kevin – Allein zu Haus“:„Hollywood ist kein guter Ort für Kinder“
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Wie beschützt man minderjährige Stars vor dem Absturz? „Kevin – Allein zu Haus“-Regisseur Chris Columbus erzählt, was er aus der Erfahrung mit Macaulay Culkin gelernt hat – und warum es beinahe einen ganz anderen Harry Potter gegeben hätte.
Interview von David Steinitz

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