Casper:Alles ist schön, aber es tut weh

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"Ich gerate oft gedankenmäßig in Abwärtsspiralen und da habe ich einfach für mich gelernt, dass das Dagegen-Ankämpfen nichts bringt." Casper beim Lollapalooza-Festival in Berlin. (Foto: Christoph Soeder/picture alliance/dpa)

10 000 Grad und nächtelang wach: Ein Treffen mit dem unverwüstlichen Rapper Casper, der auf seinem neuen Album vom Wir zum Ich findet.

Von Cornelius Pollmer

Auf dem Regal im Hinterzimmer steht eine Miniatur der Glückseligkeit. Das Modell des Pick-up ist türkis, auf der Fahrertür steht das Geburtsjahr des Rappers Casper, 1982. Dieses Modell ist ebenso: eine Erinnerung an das letzte Großvergnügen. An Album und Tour mit dem guten Freund Marteria, auch er 1982 geboren und von Beruf Rapper.

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