Die Münchner Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung hat sich erstmals zu den Berichten über fragwürdige Vorgänge geäußert, die im März in der SZ erschienen sind - und die fristlose Kündigung ihres Geschäftsführers verteidigt. Marcel Lepper, der im Februar nach nur elf Monaten gehen musste, war wie die Stiftung zunächst an eine Schweigepflicht gebunden, hatte jedoch vor Kurzem öffentlich Stellung genommen. Von der Stiftung war bislang außer dem Vorwurf, Lepper habe sich "massiven Fehlverhaltens in der Personalführung" schuldig gemacht, nichts zu hören.
Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung äußert sich zu Vorwürfen:"Massives Fehlverhalten"
Die Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung nimmt Stellung zu den Vorwürfen, die nach der Kündigung ihres Geschäftsführers Marcel Lepper erhoben wurden.
Von Jörg Häntzschel
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