Favoriten der Woche:Ganz betörend

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Die Schriftstellerin Dacia Maraini wurde 1936 bei Florenz geboren. (Foto: Andrea Merola/Imago)

Hinreißende Prosa von Dacia Maraini, Kletterfilme der Zwanzigerjahre und ein Album für Krisenzeiten – die Kulturempfehlungen aus dem SZ-Feuilleton.

Von Reinhard J. Brembeck, Fritz Göttler, Michael Stallknecht

Literatur: Die Autorin Dacia Maraini

„Als ich nach Hause kam, lag der süßlich-herbe Geruch Gigios auf meiner Haut. Mein Rücken schmerzte, meine Augen tränten und ich war müde.“ So steht das in „Tage im August“, dem ersten, 1962 erschienen Roman von Dacia Maraini, der 1936 geborenen Grande Dame der italienischen Literatur. Schon im Erstling tut die Autorin das, was ihr Schreiben auch später beherrschen wird, sie analysiert das Leben von Frauen in der italienischen Gesellschaft.

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