Bruce Springsteen in BerlinPrediger und Malocher

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„Das Amerika, das ich liebe, das Amerika, über das ich so viele Songs geschrieben habe, das seit 250 Jahren ein Leuchtfeuer der Hoffnung und Freiheit ist, befindet sich derzeit in den Händen einer korrupten, inkompetenten und verräterischen Regierung“: Bruce Springsteen.
„Das Amerika, das ich liebe, das Amerika, über das ich so viele Songs geschrieben habe, das seit 250 Jahren ein Leuchtfeuer der Hoffnung und Freiheit ist, befindet sich derzeit in den Händen einer korrupten, inkompetenten und verräterischen Regierung“: Bruce Springsteen. (Foto: Markus Schreiber/AP)

Bruce Springsteen singt in Berlin von Amerika, dem Land von Freiheit und Anstand, von Stahlarbeitern und einsamen Wölfen. Zwischendurch vernichtet er Trump. Das Pathos ist echt – doch welche Vision hat der „Boss“ für die Zukunft der USA?

Von Joachim Hentschel

Ob sie daran gedacht hätten, sich die Stirn mit Sonnencreme einzuschmieren, fragen die Frauen die Männer. Um die Uhrzeit, zu der man sich am Mittwochnachmittag im Berliner Olympiastadion einzufinden habe, um einen guten Platz fürs Konzert zu bekommen, sei es ja noch stechend heiß. Und sie wollten doch nicht demnächst aussehen wie – womit hat Donald Trump noch mal in seinem infamen X-Posting den Kopf von Bruce Springsteen verglichen? Richtig: mit einer Dörrpflaume.

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