Brit Awards 2014:Supermodels und Band-Rekorde

Kate Moss kam für David Bowie und Katy Perry als Ägypterin. Bei den Brit Awards gaben sich die Stars die Klinke in die Hand. Einen Rekord stellten in diesem Jahr die Arctic Monkeys auf, aber auch Ellie Goulding ging nicht leer aus.

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Kate Moss kam für David Bowie und Katy Perry als Ägypterin. Bei den Brit Awards gaben sich die Stars die Klinke in die Hand. Einen Rekord stellten in diesem Jahr die Arctic Monkeys auf, aber auch Ellie Goulding ging nicht leer aus. Die Brit Awards 2014 sind am Mittwochabend in London verliehen worden. Bereits vier mal waren die Jungs von Daft Punk in der Vergangenheit nominiert - dieses Mal wurden sie sie endlich mit einem Brit Award geehrt. Sänger Nile Rodgers nahm den Preis im Namen der Band entgegen. Die fünffachen Grammy-Gewinner wurden als beste Internationale Band.

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Alex Turner von den Arctic Monkeys bedankt sich für den Brit Award für das beste Album. Auch Bandkollegen Nick O'Malley (l.) und Matt Helders (r.) dürfen sich freuen. Die britische Indie-Band hat dieses Jahr einen Rekord aufgestellt. Als erste Musiker gewannen sie zum dritten Mal sowohl den Preis für das beste britische Album als auch für die beste britische Band. "Der Rock'n'Roll wird einfach nie sterben", sagte Frontman Alex Turner am Mittwochabend bei der Verleihung in London.

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Beyoncé performte theatralisch im grün-blauen Glitzerkleid ihren neuen Song "XO" und lieferte eine glamouröse Show.

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Bester männlicher Solokünstler wurde US-Sänger Bruno Mars. Damit kickte er seine Konkurrenten Drake, Eminem, John Grant und Justin Timberlake aus dem Rennen. Es war nicht das erste Mal, dass Mars bei den Brit Awards abräumte. Bereits 2012 hatte er in der selben Kategorie den Preis erhalten.

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Für Sängerin Lorde war es dagegen das erste Mal. Sie war außer sich vor Freude, hatte sie sich doch in der Kategorie internationale weibliche Solo-Künstlerin gegen Pink, Lady Gaga, Katy Perry und Janelle Monáe durchgesetzt.

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Beste britische Solo-Künstlerin wurde am Mittwochabend die als Favoritin angetretene Ellie Goulding. Sie nahm den Preis von Sänger Prince entgegen. "Ich bin ehrlich geschockt", sagte Goulding. Zuletzt war sie 2011 noch beste Nachwuchskünstlerin bei den Brit Awards geworden.

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Auch Kate Moss bedankt sich für den Brit Award - dieser ging allerdings nicht an sie persönlich. Als mit 67 Jahren ältester Brit-Awards-Preisträger aller Zeiten wurde David Bowie zum besten britischen Solo-Künstler gewählt. Er war nicht zur Verleihung in London angereist, sondern verblieb in seiner Wahlheimat New York. Dafür schickte er Supermodel Kate Moss vorbei, um die Trophäe abzuholen. Sie trug einen Anzug, der an Bowies berühmte Figur Ziggy Stardust erinnerte. Mit "The Next Day" hatte sich Bowie 2013 nach zehn Jahren musikalischer Pause überraschend zurückgemeldet.

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Katy Perry performte auf der Bühne der O2-Arena als Kleopatra, bevor sie den Preis für die beste Single verlieh. Für einen Preis als beste internationale weibliche Solo-Künstlerin hatte es für die Sängerin dieses Jahr leider nicht gereicht.

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Die Jungs von Rudimental konnten es scheinbar kaum fassen. Gegen sechs Konkurrenten hatten sie sich in der Kategorie beste Single durchgesetzt. Unter ihnen waren auch Ellie Goulding und One Direction. Doch "Waiting All Night" von Rudimental feat. Ella Eyre übertrumpfte sie alle.

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Bastille und Rudimental gemeinsam auf der Bühne. Im Rennen um den Preis für die beste britische Single waren sie Konkurrenten gewesen. Schließlich ging der Preis an Rudimental feat. Ella Eyre. Bastille wurden dafür als beste Nachwuchskünstler ausgezeichnet.

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Die fünf Jungs von One Direction konnten sich auf ihre weltweite Fanbasis verlassen. Diese bescherte ihnen den Preis in der Kategorie bestes Video. Erstmals war dieses Jahr über Twitter per Hashtag abgestimmt worden. Die Band hatte die meisten Einträge bekommen. Außerdem siegten sie in der Kategorie Globaler Erfolg. Mädchenschwarm Harry Styles allerdings kam zu spät auf die Bühne, um den Preis entgegenzunehmen. "Es tut mir so leid, ich musste Pipi. Die Toiletten sind ewig weit weg", sagte er ins Mikrofon.

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2014 war ein erfolgreiches Jahr für den jungen Solokünstler Sam Smith. Sein zweites Album "In the Lonely Hour" erschien und er war bei den Brit Awards gleich zwei Mal nominiert. Für den Award als beste Single reichte es leider nicht. Dafür gewann er den Critics' Choice Award.

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