Mainz (dpa/lrs) - In Mainz wird vor dem Höhepunkt der närrischen Zeit in diesem Jahr erstmals gezielt in Polizeisystemen nach Personen geschaut, die in der Vergangenheit auffällig wurden. Gegen diese werde dann gegebenenfalls ein Betretungsverbot für einen bestimmten Bereich rund um den Rosenmontagszug ausgesprochen, kündigte das rheinland-pfälzische Innenministerium in Mainz an. Details zum Sicherheitskonzept der Polizei für die diesjährige Fastnacht im Land wird Innenminister Roger Lewentz (SPD) am (morgigen) Donnerstag (14.00) gemeinsam mit dem Inspekteur der Landespolizei, Jürgen Schmitt, in Mainz vorstellen.
Brauchtum - Mainz:Lewentz stellt Sicherheitskonzept für Fastnacht vor
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