Musikfilm:"Es ist genug, Freddie!"

Musikfilm: Zehn Jahre waren unterschiedliche Darsteller für die Rolle des Freddie Mercury im Gespräch. Schließlich ging die Rolle an den fabelhaften Rami Malek (Mitte).

Zehn Jahre waren unterschiedliche Darsteller für die Rolle des Freddie Mercury im Gespräch. Schließlich ging die Rolle an den fabelhaften Rami Malek (Mitte).

(Foto: Verleih)

Queen-Schlagzeuger Roger Taylor und Gitarist Brian May wollten sich mit "Bohemian Rhapsody" ein Vermächtnis schaffen. Regisseur, Drehbuchautor und Sacha Baron Cohen als Hauptdarsteller sprangen ab. Über eine tragikomische Filmentstehung.

Von David Steinitz

Der Spielfilm "Bohemian Rhapsody" über die britische Band Queen und ihren Sänger Freddy Mercury ist eine erstklassige Tragikomödie geworden - und das kann man sagen, bevor man eine Minute davon gesehen hat. Denn das Werk gehört zu den chaotischsten Hollywoodprojekten der vergangenen Dekade und hat in der Filmbranche schon allein wegen seiner verfluchten Entstehungsgeschichte Kultstatus erreicht.

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