Favoriten der WocheAuf sich selbst vertrauen

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Das 3D-Hörspiel „Blocked under Ground“ von Regine Elbers schickt einen wirklich in die U-Bahn.
Das 3D-Hörspiel „Blocked under Ground“ von Regine Elbers schickt einen wirklich in die U-Bahn. (Foto: ARD)

Ein Audiowalk, der spannend Realität und Fiktion vermischt, ein Museum des Nichtkünstlers Rafael Horzon und das Werk des Cellisten Emanuel Feuermann: die Kulturempfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.

Von Stefan Fischer

Audiowalk: „Blocked Under Ground“

Katastrophenalarm in München, das ist der Plot von „Blocked Under Ground“: Es regnet so stark und so viel, dass Unterführungen volllaufen, Straßen gesperrt werden und das Wasser sogar massiv ins U-Bahn-Netz eindringt. Die Evakuierung gelingt im Prinzip rechtzeitig. Aber wie das immer so ist: Einige Menschen ignorieren die Aufforderung, die U-Bahn zu verlassen. Ein Zug, der eigentlich leer sein sollte, fährt in den nächsten Tunnel, um der Gefahrenzone zu entkommen, bleibt jedoch stecken, da inzwischen Decken und Wände eingestürzt sind. Vier Menschen werden eingeschlossen, die sich entweder selbst retten oder aber darauf vertrauen müssen, gerettet zu werden.

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