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Bjarne Mädel über "24 Wochen":"Ich wollte genauso unvorbereitet in die Situation gehen, wie man es als echtes Elternpaar ist"

Ein Paar muss entscheiden, ob es ein schwer behindertes Baby bekommt oder abtreibt: Der Film "24 Wochen" ist mutig. Hauptdarsteller Bjarne Mädel erklärt, warum.

Interview von Paul Katzenberger

In dem Drama "24 Wochen" wird das Leben von Markus (Bjarne Mädel) und Astrid (Julia Jentsch) aus der Bahn geworfen, als sie bei Routineuntersuchungen erfahren, dass das Kind, das sie erwarten, das Down-Syndrom und einen schweren Herzfehler hat. Das Paar muss die Entscheidung treffen, ob es das Baby bekommen will oder es abtreiben lässt. Regisseurin Anne Zohra Berrached nähert sich dem Thema auf unkonventionelle Weise: Echte Ärzte und Hebammen spielen sich selbst, die Hauptrollen besetzte sie jedoch mit professionellen Schauspielern. Im Interview erklärt Bjarne Mädel ("Stromberg", "Tatortreiniger"), warum der Film dank dieser Mischung aus seiner Sicht besonders gut wurde.

SZ.de: "24 Wochen" ist ein sehr schwerer Film, der elementare Themen aufgreift. Was haben Sie empfunden, als das Angebot kam, bei dem Projekt mitzuwirken?

Bjarne Mädel: Ich habe mich wahnsinnig gefreut, so eine Aufgabe zu bekommen. Ich habe in den vergangenen Jahren viele Dinge gemacht, die mit Komik zu tun hatten und immer gedacht, wenn ich mal was Ernstes mache, dann soll das etwas sein, das Gewicht hat. Ich wollte nicht einfach nur auch mal ernst gucken.

Man nimmt Ihnen das im Film auch ab. War es schwer, sich umzustellen?

Nein. Ich habe sofort die Chance gesehen, aus der Schublade komischer Schauspieler herauszukommen. Ich habe das aber hauptsächlich gemacht, weil ich Lust auf diesen Stoff hatte und das Drehbuch toll fand.

Warum wollte die Regisseurin ausgerechnet Sie - den notorischen Komiker - für die Rolle des Markus?

Weil sie jemanden gesucht hat, der nicht zum zehnten Mal eine vergleichbare tragische Rolle spielt und der gut improvisieren kann. Aber sie musste auch für mich kämpfen. Ich habe im Nachhinein erfahren, dass es auch Widerstände gab von Leuten, die vorher sagten: "Das kann der gar nicht."

Bei der Premiere von "24 Wochen" auf der Berlinale haben Sie betont, dass Sie auch ernst sein können, im echten Leben sogar unangenehm ernst. Hat man in diesem Film also den wahren Bjarne Mädel gesehen?

Ja, aber den sieht man in jedem Film. Ich nehme die komischen Sachen ja genauso ernst. Bevor ich anfing verstärkt vor der Kamera zu stehen, habe ich zehn Jahre lang Theater gespielt, wo ich auch nicht immer nur lustig war. Für mich ist es daher toll, dass "24 Wochen" jetzt endlich herauskommt, so dass ein paar mehr Leute das jetzt vielleicht mitbekommen.

Sie meinen Produzenten und Regisseure, die Ihnen hoffentlich künftig auch ernste Rollen zutrauen?

Natürlich. Ich halte die strenge Unterscheidung zwischen ernst und lustig sowieso nicht für gerechtfertigt. Bei den "Tatortreinigern" gibt es auch wahnsinnig traurige und emotionale Momente, doch das Ganze läuft unter dem furchtbaren, neudeutschen Oberbegriff "Comedy", und sofort wird man entsprechend abgestempelt.

Es gibt ein ganzes Genre, das Komödie und Drama verbindet - die Tragikomödie.

Genau. Und ich schätze dieses Genre sehr.

Weil das Leben immer beides ist: ernst und lustig?

Ja. Ich habe dazu ein Bild aus dem Film "Zementgarten" (von 1993, Regie: Andrew Birkin; Anm. d. Red.) im Kopf. Da stirbt die Mutter, und die beiden älteren Kinder stehen vor der Toten. Und sie ziehen die Decke über den Kopf der Mutter, damit sie ihr Gesicht nicht sehen müssen, aber jetzt gucken unten die Füße raus - die Decke ist einfach zu kurz. Sie ziehen die Decke wieder über die Füße und der Kopf kommt wieder zum Vorschein. Die Kinder müssen sehr lachen, dann kommt der kleine Bruder rein und fragt: "Warum lacht ihr?" Diese Szene ist natürlich wahnsinnig brutal, aber auch wahnsinnig komisch. Die Decke ist zu kurz. So banal ist es. Solche Momente liebe ich, in denen ich nicht weiß, ob ich lachen oder weinen soll.

"24 Wochen" wurde bei der Premiere überwiegend wohlwollend aufgenommen, doch es gab auch Kritik. Der beschriebene Konflikt sei übertrieben dargestellt, es fielen Begriffe wie "Gefühlsporno".

Das höre ich jetzt zum ersten Mal, und ich kann damit ehrlich gesagt auch gar nichts anfangen. Man muss die Situation doch so realistisch wie möglich darstellen.

Man könnte argumentieren, dass der Gewissenskonflikt nicht so groß sein kann, wenn sich 90 Prozent der Paare, die vor die Entscheidung gestellt werden, ob sie ein schwer behindertes Kind bekommen wollen, für die Abtreibung entscheiden.

Die Kritik an einem Film an einer Statistik festzumachen, halte ich für Quatsch. Wir zeigen das Schicksal eines einzelnen Paares. Man kann doch nicht sagen: "Ja, aber 90 Prozent treiben ab, deswegen war das zu emotional - die hätten das auch einfach so wegmachen können." Ich glaube einfach nicht, dass es für irgendjemand leicht ist, diese Entscheidung zu treffen. Auch nicht für die 90 Prozent, die sich so entscheiden. Ich glaube vielmehr, dass jedes einzelne Paar und speziell jede einzelne Frau enorm unter diesem Druck leidet und das ein Leben lang mit sich herumschleppen wird. Deswegen denke ich: Je emotionaler wir das machen, desto besser werden wir dem Thema gerecht. Wir wollten mit diesem Film ja berühren.

Haben Sie konkrete Hinweise darauf, dass jedes einzelne Paar in diesen schweren Gewissenskonflikt gerät?

Natürlich. Anne und Drehbuchautor Carl Gerber haben sehr intensiv und sehr lange für diesen Film recherchiert und mit vielen Betroffenen gesprochen. Auch Julia (Jentsch; Anm. d. Red.) hat sich mit Paaren getroffen, die das durchgemacht haben. Das, was wir zeigen, beruht also auf Fakten und auf Interviews mit solchen Paaren. Man hat dem Drehbuch auch angemerkt, dass es aus dem echten Leben kommt und nicht auf der Idee eines Drehbuchautors basiert, die der am Schreibtisch hatte.

Haben Sie im Vorfeld auch selbst mit betroffenen Paaren gesprochen?

Ich habe alle Interviews gelesen, aber ein echtes Paar wollte ich nicht treffen. Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht nachspielen kann, was sie empfunden haben. Dass ich mich dieser Situation nur ausliefern kann. Ich wollte genauso unvorbereitet in die Situation gehen, wie man es als echtes Elternpaar ist, und dann versuchen, zu reagieren, wie ich auch im echten Leben vielleicht reagieren würde.

Wer ein behindertes Kind abtreibt, setzt sich dem Vorwurf aus, egoistisch zu handeln. Deswegen halten viele Paare diese Entscheidung geheim. In "24 Wochen" entscheidet sich Astrid jedoch dafür, sie nicht zu verheimlichen. Warum?

Weil es eben nicht unbedingt eine egoistische Entscheidung ist. Es könnte auch eine Entscheidung für das ungeborene Kind sein, um ihm Leid zu ersparen, wenn es zum Beispiel so schwer geschädigt ist, dass seine Überlebenschancen bei der Geburt gering sind. Auf jeden Fall ist es aber eine Entscheidung für die Familie, die bisher gesund funktioniert. Das fand ich gelungen am Drehbuch, dass die Familie schon eine Tochter hat, und sich dadurch die Frage auftut: "Was bedeutet es für dieses Kind?" Es bedeutet nämlich, dass es deutlich weniger Aufmerksamkeit bekommt, weil diese nun hauptsächlich dem kranken Kind gilt.

Ist der Film ein Plädoyer dafür, Paare, die sich für die Abtreibung entschieden haben, nicht zu verurteilen?

Ja. Kein Außenstehender darf darüber urteilen, egal in welche Richtung die Entscheidung geht. Die echte Hebamme, die im Film diesen wunderbar empathischen Auftritt hat, sagt den tollen Satz: "Die Entscheidung kann man nur treffen, wenn man sie treffen muss." Der Film ist aber natürlich auch ein Plädoyer dafür, Leute zu unterstützen, die ein behindertes Kind bekommen. Beides ist wichtig. Deswegen ist der Film im Abspann auch zwei Kindern gewidmet: einem, das überlebt hat, und einem, das nicht zur Welt kommen durfte.

Das wird durch die Gewichtung des Films aber nicht so deutlich. Da wird nur durchgespielt, wie die Entscheidung in 90 Prozent der Fälle getroffen wird: Das kranke Kind darf nicht zur Welt kommen.

Das stimmt. Im Film kommt das zu kurz, weil wir eben nur diese eine Entscheidung in ihrer Entstehung darstellen konnten. Aber wir hoffen, dass das Thema über den Film so viel Aufmerksamkeit bekommt, dass man darüber spricht. Dass man sich fragt: Was sind wir eigentlich für eine Gesellschaft, in der 90 Prozent sagen: "Wir schaffen das nicht."? Dass man auch an die Kinder denkt, die zur Welt kommen dürfen, auch wenn sie nicht der Norm der Gesellschaft entsprechen und nicht so leistungsfähig sind. Bei den Festivals hatten wir auch immer das Gefühl, dass da ein großer Redebedarf herrschte.

Frau Berrached hat eine sehr eigene Art zu arbeiten. Sie bindet nicht nur viele Laiendarsteller ein, sondern verlangt auch, Szenen zu improvisieren. Wie war das für Sie?

Es war interessant. Es hat uns an Grenzen geführt. Wir haben uns hier und da auch gefetzt über bestimmte Szenen, aber immer an der Sache orientiert. Ich fand oft, dass die improvisierten Texte zu viel vorweggenommen oder die Situation nacherzählt haben. Im nächsten Film mit Anne wäre ich da allerdings entspannter.

Das heißt, sie hatte oft recht?

Auf ihre Art sicher. Ich kannte sie vorher nicht, und ich wusste nicht, was nach dem Schnitt drinbleiben würde. Vertrauen bekommt man ja erst, wenn man einmal zusammengearbeitet hat. Jetzt weiß ich, was sie sucht: Einen ganz bestimmten Moment - und den bekommst du manchmal nur über die Improvisation.

Wie kann man sich das vorstellen?

Wir haben Szenen oft ganz genau nach Text gespielt. Dann hat Anne gesagt: "Spielt das noch mal mit euren eigenen Worten." Was echt schwer ist, denn wenn das Textbuch gut ist, dann findest du halt keine besseren Worte. Dann haben wir manchmal sogar gesagt: "Jetzt spielen wir die Szene mal ohne Worte." Das waren spannende Umwege, von denen manche im Film geblieben sind. Manchmal sind wir aber auch zum ursprünglichen Text zurückgekommen, wobei wir es über diese Umwege aber wohl geschafft haben, dass es nun wie spontane Reaktionen wirkte.

Warum war das so wichtig?

Weil wir versuchen wollten, die Echtheit etwa der wirklichen Ärzte auch in unseren Schauspielerszenen zu erreichen.

Ihre Kollegin Sandra Hüller antwortete nach den Dreharbeiten von "Toni Erdmann" auf die Frage, ob sie noch mal einen Film mit Regisseurin Maren Ade machen würde: "Es ist wie bei einer Geburt. Je weiter es zurückliegt, desto eher kann man sich vorstellen, es noch mal zu machen. Aber im ersten Moment denkt man, nein, nie wieder." Hatten Sie ein ähnliches Gefühl?

Es gab schon Momente, die mich an den Rand meiner physischen Leistungsfähigkeit brachten. Die Partyszene im Auto zum Beispiel, wo wir durch Leipzig fahren, drehten wir mitten in der Nacht drei Stunden lang: immer noch mal eine andere Kreuzung, immer noch mal an die Decke hauen und noch mal singen, und du denkst dir: "Was für eine Energieverschwendung, wir haben's doch eigentlich schon. Wie lange wollen wir das denn noch machen? Es ist halb vier und ich will ins Bett." Aber dann kommt eben der eine Moment, in dem ein Auto neben dir hält und du anfängst, mit den Insassen zu sprechen.

Das waren keine Statisten in dieser Szene?

Nein, die waren nicht von uns. Das war Zufall. Und diese Szene hätten wir nicht, wenn wir gesagt hätten: "Wir fahren jetzt mal zehn Minuten da lang und fünf Minuten zurück." Wenn man nachher den Film sieht, hat sich das alles gelohnt.

Immerhin bot all die Anstrengung auch die Chance, bei der Berlinale auf einen der angesehensten Film-Preise der Welt zu hoffen.

Dass das so abgehen würde, das wusste ich am Anfang ja nicht. Es war also nicht berechnend, dass ich mir vorgenommen hatte, einen ernsten Film zu machen, in dem es um etwas geht. Matthias Brandt hat mal gesagt: "Wenn ich ein Drehbuch angeboten bekomme, und ich weiß nicht, wie ich das spielen soll, dann sage ich meistens zu." Dann beginnt erst seine Arbeit. Das ist eigentlich die Herausforderung: Nicht auf Nummer sicher zu gehen. Das habe ich seitdem immer im Hinterkopf.

Wie haben Sie diese Herausforderung bei "24 Wochen" bewältigt?

Es hat uns sehr geholfen, dass wir mit echtem Personal gedreht haben - mit echten Ärzten, die das gemacht haben, was sie im wirklichen Leben auch tun. Deshalb hat man das als Spieler nicht in Frage gestellt. Sonst zweifelst du ja: "Was denken jetzt echte Eltern mit diesem Schicksal?" Aber solche Gedanken hatte ich nicht, weil ich wusste: Der Arzt ist real und ich kann real auf den reagieren. Und wenn ich was nicht verstehe, dann frage ich nach.

Bei der Szene, in der der Kinder-Kardiologe erklärt, wie gravierend der Herzfehler des Kindes ist, hat der Zuschauer sofort das Gefühl: "Das muss ein echter Arzt sein." Vermutlich, weil man so ähnliche Szenen schon selbst erlebt hat, auch wenn sie nicht so dramatisch waren.

Das ist die Szene mit Martin Kostelka, einem der maßgeblichen Kinderherz-Spezialisten in Deutschland. Das hat mich auch beeindruckt. Der beschönigt nichts, dem ist die Kritik anderer an der Abtreibung schwer behinderter Kinder egal. Dieses Selbstbewusstsein hat man natürlich nur, wenn man weiß: "Ich bin der führende Arzt, ich weiß wie das geht, und ich habe das Recht, das zu sagen, wenn ich hier schon mitmache." Das hat uns extrem geholfen. Wenn da ein Kollege gesessen und einen auswendig gelernten Text aufgesagt hätte, dann wäre man nie so weit gekommen.

Weil Schauspieler die Tragödie eben doch nur mimen können?

Weil sich der Konflikt, in den ein solches Paar kommt, so wahnsinnig echt anfühlte. Ich möchte mir nicht anmaßen, dass ich wirklich nachvollziehen kann, wie es Menschen geht, denen das tatsächlich passiert. An das, was die emotional durchmachen, kommst du da als Schauspieler selbstverständlich nicht ran. Aber wir sind vielleicht so weit gekommen, wie es überhaupt geht. Für mich war es toll, dass uns ein Arzt, der betroffenen Paaren hilft, nachher gesagt hat: "Genauso wie ihr das gespielt habt, genauso passiert es im echten Leben."

"24 Wochen" ging bei der Berlinale leer aus. Das haben viele Beobachter als ungerecht empfunden. Wie ging es Ihnen?

Ich hatte, ehrlich gesagt, gedacht, dass Julia für ihre Darstellung einen Bären bekommen könnte. Den hätte sie absolut verdient.

Ich hatte gedacht, dass Sie den Darsteller-Bären bekommen könnten. Stattdessen bekam ihn Majd Mastoura für seine Rolle in dem tunesischen Gesellschaftsdrama "Hedi". Das fand ich schwierig nachzuvollziehen.

Das freut mich sehr. Aber wer weiß schon, welche Gesichtspunkte bei der Jury eine Rolle spielten. Ich spekuliere jetzt mal: Vielleicht war es sofort breiter Konsens, dass Trine Dyrholm für ihre Rolle in "Die Kommune" den Preis für die beste weibliche Hauptrolle bekommen sollte, und vielleicht war ich sogar auf dem Zettel. Aber sie haben dann gedacht: "Wir können jetzt nicht dem Bjarne Mädel den Preis geben und der Jentsch nicht." Aber das ist eben reine und sehr eitle Wunschspekulation und ich habe den Film des Kollegen gar nicht gesehen, kann das daher auch gar nicht beurteilen und objektiv ja sowieso nicht.

Der Sieger "Seefeuer" von Gianfranco Rosi war bei den allermeisten Beobachtern hoch favorisiert - auch bei mir. Aber der "Goldene Bär" für "24 Wochen" hätte mich tatsächlich auch nicht erstaunt.

Aus der Jury hat uns jemand gesteckt, wir wären da sehr lange mit im Rennen gewesen, doch am Schluss fiel die Entscheidung zu Gunsten der aktuell wichtigeren Situation der Flüchtlinge, die "Seefeuer" zum Gegenstand hat. Das war also auch eine politische Entscheidung und wie ich finde eine richtige.

Nicht alle Filme, die bleiben, haben vorher große Preise bekommen - "Toni Erdmann" ist dafür das beste Beispiel.

Das stimmt, und da sehe ich auch für uns Chancen. Kürzlich stellten wir den Film bei einem Festival in der Slowakei vor und da kam jemand aus Tschechien zu mir und sagte, dass deutsche Filme im Ausland inzwischen anders wahrgenommen würden. Das hänge aus seiner Sicht mit "Victoria", "Toni Erdmann" und "24 Wochen" zusammen. Weil diese drei Filme alle so mutig gewesen seien und jeder sich auf seine Weise inhaltlich und ästhetisch etwas traue. Dass ich bei einem von diesen drei Filmen dabei bin, darauf bin ich schon stolz.

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